vom 12. bis 13. 12. 2015 waren der Projektchor mit 60 Sängern mit Solistin , der Bläsergruppe der Stadtmusik Neustadt und 3 Zitherspielerinnen zu Gast in Weer Österreich.
Am 12.12. 2015 wurde in der Kirche St. Gallus in Weer das 62. Konzert "Bergweihnacht" aufgeführt.
Am 13.12.2015 wurde in der Kirche in Kolsass der Sonntagsgottesdienst musikalisch umrahmt.
Für beide Veranstaltungen gab es für die Akteure aus dem Schwarzwald lang anhaltenden Beifall.
Kolsass ist die Heimat von Chorleiter Robert Mayr, der dort vor 75. Jahren zur Welt kam.
Zu seinem 75. Geburtstag hatte ihm der Chor als "Geschenk" die Reise und die Konzerte in Weer bzw. Kolsass überreicht.
Mittwoch, 2.12.2015 Adventskalender Neustadt - Musikalische Umrahmung
Sonntag, 15.11.2015 - Volkstrauertag - Friedhof Neustadt Lied "Miteinander - Füreinander" von Klaus Ochs
25.9.2015: Zwei Männerchöre gestalten Konzert mit nachdenklichem Charakter
Lieder von Flüchtlingselend auch beim Doppelkonzert der Hochfirst-Sänger
und aus Haigerseelbach im Neustädter Münster zu hören / Aber auch Hoffnung aufgezeigt.
Der Männergesangverein Concordia 1919 weilte mit 27 Sängern und Chordirektor FdB Matthias Fischer, Pianist u. Gesangssolist, über das Wochenende in Neustadt/Schw.
Haigerseelbach liegt im Westen des Lahn- Dill- Kreises (West-Hessen) im Dreiländereck Hessen / Nordrheinwestfalen / Rheinlandpfalz, am Fuße des Westerwalds. Haigerseelbach wurde 1977 zur Stadt Haiger (derzeit 20.629 Einwohner) eingemeindet und grenzt direkt an das Siegerland.
12.9. 2015: Ehrenmitglied Lothar Kleiser feiert Goldene Hochzeit
9.9.2015: Helmut Klausmann feierte seinen 75. Geburtstag
Kleine (Wander-) Gruppe in Kolsass.
Verstärkt mit 2 Sangeskameraden aus Breitnau gab eine kleine Gruppe des Hochfirstwährend der Wanderwoche vom 26. bis 31.7.2015 in Kolsass und Kolsassberg je eine kleines Konzert. Beide Kirchen waren jeweils fast voll besetzt und mit Solostücken von Brigitte Simon und Robert Mayr an den Zithern, mit den Solisten Adolf Pfaff, Herbert Hofmeier und Rudolf König, sowie mit Norbert Schwarz an der Mundharmonika konnte das Publikum begeistert werden. Weitere Teilnehmer waren; Peter Lebau, Gerhard Zierow, Siegfried Sauter, Berthold Haury, Horst Spiegelhalder, Kurt Dresel, Edelbert Faller und Seppi Löffler.
In Kolsass erfolgte prompt eine Einladung des Bürgermeisters. Für das bevorstehende Weihnachtskonzert am 12.12.2015 in Weer wurde beste Werbung gemacht.
Konzertbesucher war auch der Komponist Florian Pedarnig, der das Lied "Dem Land Tirol die Treue" komponiert hat, das auch von unserem Chor gerne gesungen und gerne gehört wird.
Ehrenmitglied und aktiver Sänger Egon Wehrle feierte am 22.7.2015 seinen 90. Geburtstag.
Zur Geburtstagsfeier am 25.7.2015 in der "Spritz" war der Chor eingeladen und alle Sänger gratulierten mit mehren Liedern zu diesem besonderen Fest. Brigitte Simon und Chorleiter Robert Mayr begleiteten mit der Zither.
21.5.2015: Robert Mayr feierte seinen 75. Geburtstag Zur Geburtstagsfeier in der "Spritz" war der Chor eingeladen und alle Sänger gratulierten recht herzlich.
26.04.2015: Musikfrühling in St. Blaisen
Unser Chor sang zusammen mit dem Männerchor Menzenschwand und trat dann zum Abschlusssingen im Pavilion an.
Mitgliederversammlung am 13.03.2015 Hotel Jägerhaus
In der Mitgliederversammlung gab es neben den üblichen Berichten über Folgendes zu berichten:
Der bisherige Stellvertreter und 2. Vorsitzender Rüdiger Schwarz stellte sein Amt nach 8 Jahren zur Verfügung. In diesen 8 Jahren hat Rüdiger Schwarz für unsere Chorgemeinschaft großen Einsatz gezeigt und viel bewegt. Er hat den Chor in vielen Bereichen bestens vertreten und wir bedauern, dass er das Amt zur Verfügung stellte. Ihm wurde besonders gedankt.
Adolf Pfaff (Schwerpunkt Konzerte), Norbert Corpus (Sängervorstand) und Rudolf König (Schwerpunkt Feste, gesellige Anlässe)
wurden jeweils einstimmig gewählt.3. Nachdem die letzte Anpassung 2002 - bedingt durch die Einführung des EURO - erfolgte,
Jahresbeitrag: 15 €
14.12.2014: Dom St. Blasien
Der Männerchor Hochfirst, verstärkt durch einige Projektsänger, mit der Bläsergruppe und Solistin Fabiola Hauser
Programm:
Wir treten ein in dein Haus
Hymne an die Nacht
Panis Angelicus (Solo: Fabiola Hauser u. Alfred Bucherer)
Vater Unser
16.11.2014: Mitwirkung bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag auf dem alten Friedhof in Neustadt
24.10.2014: Mitwirkung beim Jubiläum des Männergesangvereins Menzenschwand im Kurhaus Menzenschwand ; Leitung: Hanspeter Dietsche (ersatzweise)
11.10.2014: Nacht der Offenen Kirchen Münster St. Jakobus Programmfolge:
„Freude am Leben” Otto Groll
„Barkarole“ J. Offenbach / Robert Mayr
Trompetensolo: Josef Rombach, Fabian Müller
„Segenswünsche“ (Zithersolo) Robert Mayr
„Via Mala“ Zillertaler / Robert Mayr
Solisten: Pfaff Adolf, Herbert Hofmeier, Alfred Bucherer,
„Vater unser“ H. Wössner
Zither: Robert Mayr, Elke Bohnet, Brigitte Simon Keyboard: Seppi Löffler
„Panis angelicus“ Cesar Frank / Robert Mayr Solo: Alfred Bucherer Bläsergruppe der Stadtmusik,
“Bolero der Herzen” Pierre Luzern / Robert Mayr Trompetensolo: Josef Rombach, Fabian Müller
„I hab a Engerl g´sehn“ Zillertaler / Robert Mayr Solisten: Pfaff Adolf, Herbert Hofmeier, Alfred Bucherer,
“Träume sind stärker“ Zillertaler Schürzenjäger /Robert Mayr
Solisten: Pfaff Adolf, Herbert Hofmeier, Alfred Bucherer,
Doppelkonzert am 20.9.2014 im Kurhaus Titisee
Bericht in der Bad. Zeitung am 24.9.2014: Der volle Saal reist mit
Männerchor Hochfirst und Gospelchor Laetitia überzeugen
mit gekonnten Darbietungen / Regina Aust nimmt Abschied.
Vollständiger Bericht:
Gegen Viertel vor acht wird es langsam voll hinter der Bühne. 32 Männer in eleganten schwarzen Hemden und roten Krawatten finden sich ein. Es ist der Männerchor Hochfirst, der sich für den ersten Auftritt an diesem Abend bereit macht. Der Saal ist voll, einige Besucher mussten aus Platzmangel sogar weggeschickt werden. Die große Zahl von Zuschauern macht es nicht leichter für die Sänger. Während sich einige mit Alltagsgesprächen abzulenken versuchen, scheinen andere gar nicht nervös zu sein. Um zwei Minuten vor acht heißt es dann: "Sänger, aufstellen!"
Eine Szene aus dem Kurhaus Titisee am Samstagabend. Zum Konzert "2 Chöre on Tour" trafen der Männerchor Hochfirst und der Gospelchor Laetitia aus Neukirch aufeinander. Die zahlreichen Zuschauer erwartete das abwechslungsreiche Programm einer musikalischen Reise, mit grandiosen Stimmen und Live-Musik.
Evelyn Scheuerle führte durch das Programm, indem sie jedes Stück mit Hintergrundinformationen, Erzählungen oder kreativen Verkleidungen unterhaltsam einleitete. Ging es in dem Lied um die "Post im Walde", kam sie mit entsprechender Kleidung und mit einem Posthorn auf die Bühne, war es ein Zigeunerlied, war die Verkleidung danach. Ihr Sohn wirkte für "Phantom der Oper" mit oder als eleganter Gentleman, der sich von einer Zigeunerin betören ließ.
Den Beginn machte der Männerchor Hochfirst unter Leitung von Robert Mayr, mit der Ouvertüre zu "Phantom der Oper" und sorgte bei den Zuschauern gleich für große Begeisterung, erkennbar am kräftigen Applaus. Der Chor zählt gewöhnlich 36 Sänger, jedoch waren einige davon verhindert. Die 32 haben ihr Bestes und beeindruckten das Publikum auch in den folgenden Stücken.
Dann gab es einen Wechsel auf der Bühne; der Gospelchor Laetitia unter Leitung von Regina Aust sorgte für ein Kontrastprogramm mit Liedern wie "Oh Lord, I’m on my way" oder "Freedom is coming". Wie beim Gospel üblich, ergab sich viel Bewegung, Klatschen und Schnipsen auf der Bühne. Sogar ein Stück in Zulu und eines auf Xhosa wurden in Originalsprache interpretiert. Überboten wurde das dann nur vom Männerchor, der "Weit, weit weg" von Hubert von Goisern wie im Original auf Bayrisch darbot. Auch diese "Fremdsprache", wie sie an diesem Abend genannt wurde, löste Begeisterung aus. Die Lieder wurden am Keyboard oder Klavier und teils von den Trompetern Josef Rombach und Fabian Müller begleitet. Profi-Percussionist Tomas Bayer sorgte für den nötigen Takt.
Der Abend hielt auch einen eher traurigen Anlass bereit: Die Verabschiedung von Regina Aust, der langjährigen Leiterin des Gospelchors, stand an. Viele wussten zwar, dass sie an diesem Abend das letzte Mal mit ihrem Chor auftreten würde, aber außer den Beteiligten wusste niemand von der besonderen Überraschung, die sie bereithielt. Zusammen mit Manfred Hannig an der Gitarre und Thomas Bayer (Percussion) sang sie aus vollem Herzen das Stück "Wagt euch zu neuen Ufern" für ihren Chor und begleitete sich dabei selbst am Klavier. Bei der anschließenden Verabschiedung gab es rührende Worte, Blumensträuße und auch Tränen. Regina Aust möchte "gerne etwas Neues ausprobieren", wie sie selbst sagt. Dem Chor hat sie sehr gut getan, alle schätzten sie als Leiterin und bekamen von ihr die nötige Motivation. Mitgliedermangel gab es bei den Laetitianern nie. Da der Gospelchor eigentlich aus Neukirch kommt und somit im Raum Furtwangen angesiedelt ist, mag es verwundern, dass die Verabschiedung in Titisee stattfand. Regina Aust begründete es: "Es war mir ganz wichtig, den Abschied in Titisee zu feiern und es ist toll, dass der Männerchor Hochfirst die Möglichkeit dazu geboten hat. Titisee ist meine Heimat!"
Anschließend standen noch einmal alle gemeinsam auf der Bühne. Der Gospelchor und der Männerchor stimmten gemeinsam in das Lied "O Happy Day" ein und verabschiedeten sich damit von den Zuschauern, die sich mit einem lang anhaltenden Applaus für den Abend und die gekonnten Darbietungen bedankten.
Unser Sängerkamerad Wilhelm Habermehl ist am 26.7.2014 verstorben siehe Nachruf
Freitag, 27.6.2014 Konzert im Kursaal St. Blasien - 150 Jahre Liederkranz St. Blasien
Freitag, 13.6.2014: Fröhliche "Kreuzfahrt" auf dem Titisee
zusammen mit der Sängerrunde Titisee-Eckbach-Jostal
Samstag. 3.5.2014 Vöhrenbach: Konzert mit dem Harmonikaverein
Als Piraten verkleidet, entführt der Männerchor Hochfirst aus Titisee-Neustadt die Zuhörer beim Konzert des Harmonikavereins Vöhrenbach auf hohe See.
Samstag, 12.4.2014 Kurhaus Titisee: Konzert zusammen mit dem Akkordeon-Club Neustadt
Bericht in der Badischen Zeitung vom 15.4.2014
Ihre Liebe zur Musik überhaupt und zum Instrument Akkordeon speziell präsentierten die drei Orchester des Akkordeons- und Harmonika-Clubs Neustadt beim Frühlingskonzert "Bunt gemischt" im Kurhaus Titisee. Das zahlreich gekommene Publikum genoss die vergnügliche Kurzweil und ließ sich mitreißen.
Carmen Albert begrüßt kurz, dann griff der Nachwuchs in die Tasten. Das Programm wurde charmant und mit Augenzwinkern angesagt von Evelin Scheuerle. Die Zeit verflog schnell. Das Publikum geizte nicht mit Beifall.
Unbekümmert und hoch konzentriert legten die "Flinken Tastenklopfer" los. Sie starteten mit fröhlichen Geplapper und schwenkten über zu Pop und Rock. Pink Floyd ließen sie unterstützt von den Kooperationsschülern auf der Bühne erklingen. Das Publikum war hin und weg. Als dann Jule Scheuerle und Marvin Kessler hinter den Tastenklopfern mit Salti durch die Luft flogen, steigerte sich der Applaus nochmals. Die Zugabe war erneut ein fantastisches Zusammenspiel von Nachwuchsspielern und Akrobaten.
Akrobatik und Miniberliner überraschen
Große Fußstapfen hatte der Nachwuchs auf der Bühne hinterlassen. Das Seniorenorchester stapfte hinterher und ließ als erstes Stiefel im Gleichschritt durch den Kursaal klappern und ging weiter bis zum Cannstatter Wasen, wo der Geruch von Zuckerwatte sowie lustiges Festgetümmel mit Schunkellaune zum Verweilen lockte. Ungerne trennte sich das Publikum und ließ sich mit Miniberlinern frisch aus der Bachstube verwöhnen. Tanzten doch drei Bäckerjungen mit entsprechender musikalischer Untermalung mit dem Naschwerk durch das Publikum. Eine leckere Überraschung zum gelungenen musikalischen Vortrag des Bäckerjungenwalzers. Der Beifall war stürmisch.
Ganz in Schwarz mit roten und lilafarbenen Kopftüchern trat der Männerchor Hochfirst auf. Die wilden Piraten besangen, unterstützt von Sängern des Projektchors, Wind, Wasser und Durst. Lieder der Gruppe Santiano erklangen. Die Bühne wurde in ein Lichtermeer getaucht. Robert Mayr dirigierte. Schließlich nahmen die Sänger das Publikum mit zum Mississippi und dann nach Moskau. Manche Zuhörer sangen mit.
Seine Liebe zur Musik bewies das Konzertorchester mit John Miles. Gut vorbereitet erklang von Astor Piazzolla ein, so die Ansage, "nicht spielbarer und nicht tanzbarer" Tango. Das Publikum erlebte Tanzen in Zeitlupe gepaart mit rasanten Klängen. Kurzum, anspruchsvolle Musikliteratur, vorgetragen mit großer Akkuratesse, ein Hörgenuss fürs Publikum. Noch mehr Gefühl steckte das Konzertorchester in die Begleitung des Männerchors zu zwei Liedern der Comedian Harmonists aus den 30er- und 40er Jahren. Furios schließlich der Konzertschluss mit einem Potpourri von Lionel Richies schönsten Melodien. Schmissig ertönte als Zugabe ein Piratenstück.
Dirigent Waldemar Lang hat ein Händchen für Jung und Alt und das besondere Gespür für alle Altersklassen. Seine Programmzusammenstellung traf den Nerv des Publikums. Er hatte alle drei Orchester auf den Punkt vorbereitet und führte sie souverän durch das Konzert.
152. Mitgliederversammlung am 6. März 2014
Bericht in der BZ vom 8.3.2014
TITISEE-NEUSTADT. Ganz im Zeichen ihres Jubiläums stand das Jahr 2013 für die Hochfirstsänger. Den 150. Geburtstag feierte der Männerchor mit vielen Auftritten und einem aufwändigen Fest. Günstig fiel die Bilanz aller Rückblicke in der Hauptversammlung im "Jägerhaus" aus.
Bürgermeister Armin Hinterseh sagte, der Männerchor sei ein wichtiger kultureller Verein und Botschafter der Stadt Titisee-Neustadt, eine Stütze der Stadt beim Weihnachtsliedersingen vor dem Rathaus und anderen Anlässen. Er zeigte sich beeindruckt vom Jubiläum der vitalen Sänger, das Programm sei "klasse" gewesen. Auch der Auftritt beim Kappenabend habe ihm sehr gut gefallen. Enorm sei, wie der Chor in 27 Jahren mit 58 Bergweihnachtskonzerten 58 000 Euro Spenden gesammelt und weitergeben hat.
Vor der Entlastung hatten Schriftführer Roland Schwenk und Kassenwart Wolfgang Evers berichtet. Schwenk zeigte chronologisch alle Konzerte auf, außerdem die kameradschaftsfördernden Treffen, und schilderte die Jubiläumsveranstaltungen sowie die Bergweihnachtskonzerte. Evers legte dar, dass man das Jubiläum mit rund 3500 Euro Plus abgeschlossen habe dank der großen Spendenbereitschaft sowie der mit 1500 Euro dotierten badischen Chorprämie für das Projekt Bergweihnacht. Am Jahresende blieben in der Kasse sogar 142,03 Euro übrig, zudem spendeten die Hochfirstsänger 5000 Euro aus dem Spendenerlös der Bergweihnachtskonzerte. Ein sattes finanzielles Polster stützt die Chorarbeit.
43 Proben und zwölf Veranstaltungen bewältigte der Chor 2013. 36 Sänger, 19 Tenöre und 17 Bässe gehören ihm an, berichtete Sangwart Roland Schwenk. Die pfiffige Postkartenaktion zur Sängerwerbung sei gut angekommen, habe jedoch noch keine neuen Sänger gebracht.
2014 haben die Sänger einen lockeren Terminkalender. Das Hauptaugenmerk liegt laut Rüdiger Schwarz, der ihn vorstellte, auf der Sängerwerbung. Dirigent Robert Mayr sagte: "Ich hab’ gar nichts zu motzen." Er dankte allen Beteiligten am Jubiläum und am Projekt Bergweihnacht und bescheinigte den Sängern große Probendisziplin, die sich im Probenbesuch spiegelte, der auf 80,3 Prozent wuchs.
Kräftigen Beifall und Urkunden gab es für treue Mitglieder. Seit 60 Jahren unterstützen Klaus Peghini, Egon Schlegel und Karl-Anton Weißer den Männerchor. Für 40 Jahre, davon zehn Jahre als Sänger und 30 passive Jahre, ehrte der Vorsitzende Arnold Löffler Günther Dahringer. Ebenfalls 40 Jahre unterstützt Rita Bucherer die Hochfirstsänger, sie hilft auch beim CD-Verkauf und an der Bergweihnacht. Dieselbe Ehrung bekommt Johann Schmieder nachgereicht.
Auszeichnungen gab es auch für die fleißigsten Probenbesucher. Bernhard Müller hat 2013 nie gefehlt und ist somit ein 100-Prozenter. Auf 98 Prozent kam Nikolaus Bliestle, auf 95 Prozent Adolf Pfaff und Konrad Löffler.
Die Sänger sprachen das Problem der Veranstaltungshalle und Probenräume an. Sie forderten, der Gemeinderat solle sich überlegen, wie Abhilfe geschaffen werden kann (wir berichten noch).
Chor wirkte am 15.2.2014 beim Kappenabend im Neustädter Hof mit.
Bericht in der BZ am 17.2.2014
Kurzfristig hatte sich eine kleine Gruppe mit 12 Sängern gefunden, die am Kappenabend im Neustädter Hof als "HTG-Piraten" auftraten.
Sänger: Alfred Bucherer, Norbert Corpus, Herbert Hofmeier, Rudolf König, Hanspeter Lais, Konrad Löffler, Bernard Müller, Adolf Pfaff, Nobert Schwarz, Rüdiger Schwarz, Horst Spiegelhalder, Begleitung und musikalische Leitung: Seppi Löffler
Texte: Hanspeter Lais, Seppi Löffler und Rüdiger Schwarz
Die Piraten: Durch wogende Wellen schipperten die Hochschwarzwaldpiraten und brachten den Saal im Neustädter Hof zum Beben. Die Freibeuterer vom G’sangsverein Hochfirst wetterten über eine halbe Stunde musikalisch gegen politisches und touristisches Ungemach, glossierten gnadenlos und trafen voll ins Herz der Zuschauer. "Reißt die Hütte ab", "Weg mit der Basilieschmiede" skandierten sie. Lauthals sangen alle mit. Selbst die sexy Schwarzwaldmarie als kritischer Fingerzeig, dass der Hochschwarzwald Tourismus GmbH (HTG) die Vereine, die hiesige Kultur, nichts Wert seien, wollten die Zuschauer nicht als Zugabe. Die Basilieschmiede musste es sein.
"Kauft ihn!", forderten die Piraten im Hinblick auf ein anderes Gebäude und besangen das Schicksal des Neustädter Hofs. So einsam wie in der Nacht sei es am Tag in Neustadts Mitte, hieß es zum Café-, Kneipen- und Geschäftesterben. Die "nette Toilette" für den Werktag habe die Wirtschaftsförderin geschaffen. Belogen werde der Bürger von den Räten in Bausch und Bogen. Der neugestaltete Münsterplatz sei nicht das, was Neustadt wirklich brauche.
So hatten die Piratensänger vieles zu bemängeln und wurden mit Applaus satt belohnt.
Singen am Volkstrauertag 17.11.2013 um 11:15 Uhr auf dem alten Friedhof Neustadt
Kameradschftsabend am 8.11.2013 in Schollach, Bierhäusle
150-Jahre - Männerchor Hochfirst feiert drei Tage lang
siehe dazu die Extra-Seiten 150-Jahre
21.6.2013 (Schurthplatzserenaden)
Die Sänger vom Hochfirst begannen ihr gewohnt volkstümliches Programm mit einem umweltkritischen Lied. Zu Udo Jürgens rassiger Melodie zeigte Arnold Löffler am Keyboard, wie viel Rhythmus er im Blut hat, Alfred Bucherer imponiert selbstbewusst mit seiner Solo Tenorstimme. Zu Katja Ebsteins Schlagerhymne "Es war einmal ein Jäger" sang das Publikum bereits kräftig mit. Der Dirigent erwies sich als wahrer Entertainer, der nicht nur seine Sänger mitriss, sondern vor allem auch das Publikum animierte. Der Chor blieb an diesem Abend bei seinen bewährten Publikumslieblingen. "Suliko" gelang besonders herzzerreißend mit dem Solo von Hans Peter Lais Bariton Tenorstimme und den Mundharmonikaklängen von Gerhard Blum als wahres Romantik-Highlight.
Dass sie auch anders können, zeigen sie mit dem rassig arrangierten und energiereichen "Moskau", das einst Dschingis Kahn sang.
Konzert in Bernau am 11.5.2013
Auszug aus dem Bericht der BZ vom 11.5.2013
Badische Chorprämie 2012
Am 28. April 2013 wurde beim Chorverbandstag des Badischen Chorverbandes in Reilingen der Männerchor Hochfirst mit der Badischen Chorprämie ausgezeichnet. Insgesamt hatten sich aus 2.000 Chören 61 Chöre um diese Prämie beworben und insgesamt 21 Chöre aus ganz Baden wurden ausgezeichnet.
Der Badische Chorverband hat im Jahr 2011 erstmals Badische ChorPrämien an 25 Vereine vergeben. Die ChorPrämie erhalten Vereine, die eine besondere Leistung erbracht haben, die dem Chorgesang förderlich ist: für ein tolles Konzert, für ein besonderes Projekt, für eine neue Idee und vieles mehr.
Eine Jury des Badischen Chorverbandes entscheidet über die Vergabe.
Der wiedergewählte Präsident des Bad. Chorverbandes Josef Offele überreichte die Urkunde den anwesenden Vertretern des Männerchores Hochfirst. Die Jury hatte sich neben den anderen ausgezeichneten 20 Projekten für das Chorprojekt „Bergweihnacht“ des Männerchores Hochfirst entschieden.
In der kleinen Laudatio wurde hervorgehoben, dass die Bergweihnacht seit nunmehr 26 Jahren tausende Besucher in die Kirchen zieht und somit den Chorgesang einem breiten Publikum näher bringt. Die ebenfalls seit 26 Jahren praktizierte Zusammenarbeit mit der Zithergruppe und der Bläsergruppe der Stadtmusik, sowie neu den Alphornbläsern ist wohl auch in ihrer Kontinuität einmalig. Eingegangen wurde auch auf die Vielfältigkeit der Konzerte mit den unterschiedlichen musikalischen Akteuren und Solisten. Dass das Ganze auch noch durch den Projektchor dem Männerchor Hochfirst e.V. neue Sänger zugeführt habe, sei ein erfreulicher Nebenaspekt. Des Weiteren wurde lobend erwähnt, dass der Männerchor Hochfirst e.V. mit der Bergweihnacht soziale Projekte fördert und in den vergangenen Jahren über 53 Tsd. EURO an Spendengelder weiter geleitet hat.
Die ChorPrämie des Badischen Chorverbandes ist mit 1500 Euro dotiert, darüber freut sich die Chorkasse im Jubiläumsjahr ganz besonders.
13. April 2013 151. Mitgliederversammlung im Hotel Jägerhaus
TITISEE-NEUSTADT. Auch in diesem Jahr wollen die Sänger vom Männerchor Hochfirst an der Stimmbildung arbeiten, die allen so gut tut. Bei der Hauptversammlung im "Jägerhaus" blickten die Männer auf ein Vereinsjahr mit nur zwei Kurkonzerten zurück. Seit diese von der Hochschwarzwald Tourismus GmbH nach der Auswertung der Besucherzahlen vergeben werden, müssen die Hochfirstsänger selbst um diese zwei Termine kämpfen, trug der Vorsitzende Arnold Löffler betrübt vor.https://strato-editor.com/.cm4all/widgetres.php/com.cm4all.wdn.Separatingline/images/thumbnail.svg
Ein trauriges Kapitel des Vereinsrückblicks schlug Kassenwart Wolfram Evers auf. Wohl durch fehlende Einnahmen aus den stark reduzierten Kurkonzerten sowie aus stark geschrumpften Spendeneinnahmen verzeichnete er ein Minus von 2500 Euro. Vor Jahren hatte der Chor auf Rücksicht auf den kargen Stadthaushalt auf den städtischen Zuschuss verzichtet, das Geld fehlt. Zwar brachte der Verkauf der CD 3000 Euro in die Vereinskasse, doch musste davon rund die Hälfte an die Gema abgeführt werden. Da die Sänger aus der üppigeren Vergangenheit noch genug angespart haben, ist der Verlust zu verkraften, dennoch denkt man über eine Lösung für das kommende Jahr nach.
Aus verschiedenen Benefizkonzerten gaben die Sänger vom Hochfirst trotz roter Zahlen rund 4000 Euro als Spenden an bedürftige Einrichtungen weiter. Man überlegt, ob das künftig noch in vollem Umfang geleistet werden kann. Stadtrat Bernhard Schindler schätzte in seinem Grußwort die hohe Spendenbereitschaft. Das Problem des Chors sei kein Einzelfall, bestätigte er, "wie ein roter Faden" ziehe sich die Finanzsorge durch alle Versammlungen, besonders bei den musikalischen Vereinen. Eine Lösung konnte er nicht bieten, er verwies aber für einige Belange auf mögliche Unterstützung der Stadt. So könne durchaus für die Saalmiete des "Neustädter Hofs" für das anstehende Jubiläumsfest ein Zuschuss beantragt werden. "Mir sind ganz wenige Vereine bekannt, die auf sozialem Gebiet so viel Spenden", lobte Schindler, der sich auf das 150. Jubiläum der Sänger freut.
Dieses soll vom 13. bis zum 15. September gefeiert werden. Die Vorbereitungen laufen längst. Dirigent Robert Mayr hat dafür eine Eigenkomposition fertiggestellt, die Noten werden in den nächsten Proben ausgegeben. Bei der Messfeier im Münster, die der Chor am Sonntag des Jubiläumswochenendes umrahmt, wird es zur Uraufführung des Stücks "Herr, wir treten ein in dein Haus" kommen. Beginnen wird das Fest am Freitag, 13. September, mit einem Festkonzert im "Neustädter Hof". Das Programm beginnt mit einer Mischung aus Musical- und Operettenliedern. Der zweite Teil ist ein Wunschkonzert: Der Verein wird seine neun langjährigen Aktiven für ihre Treue ehren, und jeder von ihnen durfte sich ein Lieblingslied wünschen, das die Sänger vortragen. Mit dabei sein wird die Chorgemeinschaft Titisee-Jostal.
Am Samstag, 14. September, heißt es "Leinen los für gute Laune" mit den Hochschwarzwälder Chören, viele haben sich für die lange Chornacht im "Neustädter Hof" bereits angemeldet. Robert Mayr sieht durch das breitgefächerte Repertoire noch viel Arbeit auf die Sänger zukommen, zudem ist das Jahr mit weiteren Unternehmungen und Konzerten gefüllt, wie der stellvertretende Vorsitzende Rüdiger Schwarz darlegte. Nach dem Stimmbildungsseminar fährt der Männerchor am 28. April nach Reilingen, wo er für das Projekt "Bergweihnacht" mit der Badischen Chorprämie 2012 ausgezeichnet wird. Die Bergweihnacht wurde unter 60 Bewerbern als ein außergewöhnliches, innovatives Projekt mit dem Preisbedacht. Zur Bergweihnacht gehört auch die Zithergruppe und die Bläsergruppe der Stadtmusik, für die Manfred Schwald, der von Anbeginn dazugehört, Grüße überbrachte. Er hoffe auch weiterhin die Bergweihnacht unterstützen zu dürfen.
Die Maiwanderung führt zum Hock mit dem Männerchor Breitnau. Am 5. Mai gibt es ein Vormittagskonzert im Kurgarten in Titisee. Der Hochfirst wirkt beim großen Benefizkonzert der Hochschwarzwälder Chöre und an den Schurthplatz-Serenaden mit. Das zweite und letzte Kurkonzert der HTG ist am 4. August. Im Dezember wird die prämierte Bergweihnacht in Neustadt, Menzenschwand und Vöhrenbach aufgeführt. Zur Bergweihnacht 2013 gehören: 29 Sänger des Projektchors, neun Bläser der Stadtmusik, die Zithergruppe sowie die Solisten Stefanie Steiert, Alfred Bucherer und Hans-Peter Lais. Das traditionelle Singen vor dem Rathaus an Heiligabend wird genauso wenig fehlen wie das Singen für die Patienten der Helios-Klinik am 26. Dezember.
Das Ergebnis der Wahlen: Vorsitzender Arnold Löffler, Stellvertreter Rüdiger Schwarz, Kassenwart Wolfram Evers, Schriftführer Roland Schwenk. Sangwart Norbert Schwarz hört auf, das Amt nimmt Roland Schwenk dazu. Notenwart Nikolaus Bliestle, Pressewart Klaus Sommer.
Das Jahr 2012
Benefizkonzert 11.11.2012: Stadtkirche St. Johann, Donaueschingen
Das Benefizkonzert in der Donaueschinger Stadtkirche zu Gunsten der Tannheimer Kindernachsorgeklinik ist zum großen Erfolg des Donaueschinger Siedlerchors sowie seiner Gastchöre aus Tannheim, Aichhalden-Reutin und Titisee-Neustadt geworden. Der Publikumsandrang war so umfangreich, dass viele Besucher gar keinen Platz mehr fanden.
Laut Herrn Rees, Vorsitzender des Siedlerchores Donaueschingen,konnte der Nachsorgeklinik ein Betrag von 2.800,-- € als Spende übergeben werden!!
Die Donaueschinger Stadtkirche war zu klein, um am Sonntag alle Besucher beim Benefizkonzert des Donaueschinger Siedlerchores zu fassen. Viele Freunde des anspruchsvollen Chorgesanges mussten mangels freien Plätzen wieder den Nachhauseweg antreten.
Im Bestreben nach einer möglichst hohen Spendensumme an die Kindernachsorgeklinik Tannheim wurden die Donaueschinger Sänger gekonnt vom Männergesangverein Aichhalden-Reutin, dem Männerchor Hochfirst aus Titisee-Neustadt, dem Kinderchor Kirchenmäuse aus Tannheim und vom Bariton-Solisten Volkmar Weber aus Allmendshofen unterstützt. Über 450 Zuhörer, darunter auch Landtagspräsident Guido Wolf und der frühere Landtagsabgeordnete Franz Schuhmacher, sorgten in der eilig nachbestuhlten Kirche für einen „sehr stattlichen Spendenbetrag“, so der Siedlerchorchef und Hauptorganisator Anton Rees. Übergeben wird der Spendenbetrag voraussichtlich schon am zweiten Adventswochenende beim Weihnachtsmarkt der Tannheimer Klinik.
Von Rainer Bombardi Donaueschingen (Schw-Bo):. Am Sonntagabend erlebten rund 450 Besucher in der bis auf den letzten Platz gefüllten Donaueschinger Stadtkirche St. Johann einen gesanglichen Leckerbissen. Verantwortlich für den großen kirchenmusikalischen Moment war Siedlerchorchef Anton Rees. Vor Monaten hatte Rees mit der Organisation des außergewöhnlichen Benefizkonzerts für die Nachsorgeklinik in Tannheim begonnen. Vier Chöre, 19 Lieder und eine große Varietät kirchenmusikalischer Vielfalt erlebten die Zuhörer, die das Wochenende 100 Minuten lang entspannt ausklingen lassen konnten.
Rees war die Freude anzumerken, und aus seinem ursprünglichen Vorhaben, den Siedlerchor durch ein exquisites Konzert wieder in die Erinnerung der Zuhörer zu bringen, längst ein Selbstläufer geworden. Speziell für das Projekt erweiterten Sänger aus Bräunlingen, Fürstenberg und Tannheim den Siedlerchor, der zum Konzertauftakt das Ave Maria "Die kleine Bergkirche" intonierte.
Unter der Leitung von Birgit Mundweiler und bereichert vom Gesang des Allmendshofener Baritonsolisten Volkmar Weber weckte der Siedlerchor in der Folge kirchenmusikalische Träume.
Jung, unbeschwert und fröhlich gab sich der Kinderchor Kirchenmäuse aus Tannheim, der mit Liedern von Rolf Zuchowski, Uwe Laal und Siegfried Fietz gefiel. In die Tiefe kirchenmusikalischer Schönheit entführte der 37 Mitglieder starke Männerchor Aichhalden-Reutin, der das erste Stück in Begleitung eines weiblichen Waldhorntrios aufführte. Mehr als 50 Mitglieder stark ist der Männerchor Hochfirst aus Titisee-Neustadt, der weit über die Grenzen des Schwarzwalds hinaus für seine Bergweihnacht bekannt ist. Er gefiel er mit voluminösem und unterhaltsamem Gesang, der zwischen einer speziellen Vertonung des Vater Unser und Musik von Udo Jürgens pendelte. Ein beeindruckendes Bild gaben alle Chöre bei ihrer Aufführung von Bette Midlers "Die Rose" und beim Kirchenlied "Füreinander-Miteinander" ab. Auf den Schwingen der Engel schien die Kirche abzuheben, als alle gemeinsam zum "Großer Gott wir loben dich" anstimmten.
Zahlreiche ehemalige und noch heute aktive Politiker, Gemeinde- und Ortschaftsräte waren unter den Gästen. Zudem war Pfarrer Erich Loks als Hausherr sichtlich beeindruckt von der Besucherzahl und einem Konzert, das mit seiner Qualität beste Werbung für die Institution Kirche gemacht habe.
14.09.2012 - 150 Jahre Männergesangverein Eintracht 1861 Löffingen e.V. -
Mitwirkung beim Freundschaftsliedersingen in der neuen Festhalle in Löffingen.
21.07.2012 - Auftritt in Freiburg zusammen mit Dreiklang Löffingen- Rötenbach anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Breisgauer Sängerbund
24.Juni 2012 11:00 Schurthplatz Neustadt
Musik am Vormittag mit Stadtmusik Neustadt und Akkordeon-Club Neustadt, so Alphornwälder
16.6.2012 - Konzert Münster St. Jakobs für - 21:00 Uhr "Unsere Eine Welt - Lieder, die das Leben schrieb"
Programm
Mitwirkende: Männerchor Hochfirst, Bläsergruppe der Stadtmusik,
Robert Mayer - Zither, Seppi Löffler - Keyboard, Stefanie Lickert - Sopran,
Solisten - Alfred Bucherer, Herbert Hofmeier u. Adolf Pfaff,
„Nur zu Gast auf dieser Welt“ Uwe Busse / Robert Mayr
„Ich liebe dich“ L.v.Beethoven / Robert Mayr
Solo: Alfred Buchere r / Zither: Robert Mayr)
„Panis angelicus“ Cesar Frank / Robert Mayr
Solo: Stefanie Lickert, Alfred Bucherer
„Die Rose“ A. Mc. Broom
„Niemals vergeß ich den Tag“ Rudolf Desch
„Miteinander – füreinander“ Klaus Ochs
„Nur zu Gast auf dieser Welt“ Uwe Busse / Robert Mayr
“Näher, mein Gott zu dir” Mason/Mayr Zithersolo
"O Bone Jesu“ M.A.Ingegneri
„Ich bete an, die Macht der Liebe“ D. Bortniansky /R.Mayr
Solo: Herbert Hofmeier / Adolf Pfaff (Zither: Robert Mayr)
"Irische Segenswünsche” M. Pytlik / Robert Mayr
„Ihr von Morgen“ Udo Jürgens
Mitgliederversammlung am Freitag, 9. März 2012 im Hotel Jägerhaus
Protokoll der Versammlung :
Das Jahr 2011
Am 3.12.2011 - Kurzauftritt auf dem Weihnachtsmarkt
25 Jahre Bergweihnacht
Bericht in der BZ am 2.12.2011 : Ein Gefühl von Gänsehaut inklusive
Der Projektchor hat am Wochenende eine Auswahl der schönsten Melodien aus 25 Jahren "Bergweihnacht" auf CD aufgenommen.
Bericht in der Bad. Zeitung vom 7.11.2011"Unsere CDs werden in Südafrika, in Peru, Kanada, Japan und Norwegen gehört", freut sich Rüdiger Schwarz. Auch für die Jubiläumsaufnahmen des Männerchores Hochfirst, die gestern vorgestellt wurden, gibt es bereits zahlreiche Anfragen. Seit 25 Jahren gestaltet der Chor zusammen mit einer Bläsergruppe der Stadtmusik und einer Zithergruppe in der Adventszeit seine "Bergweihnacht", über 2000 Besucher allein bei den drei Konzerten im vergangenen Jahr sprechen für sich.
"Unsere Musik kommt aus der Seele, die weihnachtlichen Weisen werden nicht verjazzt oder verpopt", versucht Chorleiter Robert Mayr den Erfolg der jährlichen Aufführungen zu umschreiben, "die Zuhörer nehmen immer etwas mit". Ein wenig von dieser besonderen Stimmung vermittelt auch die Jubiläums-CD. Auf dem dritten Tonträger, den der Chor zusammen mit Bläsern, Zitherspielerinnen und erstmals auch mit den "Alphornwäldern" aufgenommen hat. Von den Sängern wurden die beliebtesten Lieder aus den vergangenen 25 Jahren ausgewählt, darunter unter anderem auch das "Panis Angelicus". Auf dem Neustädter Weihnachtsmarkt wird die CD, die in einer limitierten Auflage von 2000 Stück gepresst wurde, an diesem Wochenende zum ersten Mal zum Verkauf angeboten. Einige Platten wurden gestern schon wieder telefonisch aus Trondheim in Norwegen geordert und auch die Freunde der Bergweihnacht in Südtirol warten auf die neue CD.
Der Männerchor und alle mitwirkenden Musiker können in diesem Jahr noch ein zweites Jubiläum feiern: Am Sonntag, 18. Dezember, wird im Münster in Neustadt die Bergweihnacht zum 50. Mal aufgeführt. Und beim Hochfirst-Vorsitzenden "Seppi" Löffler und seinem Stellvertreter Rüdiger Schwarz gehen bereits täglich Anfragen aus ganz Südbaden ein mit der Bitte um Platzreservierungen. "Das geht leider nicht" sagt Löffler und empfiehlt, bei den geplanten drei Aufführungen in Furtwangen (17. Dezember), Neustadt und Kirchzarten (20. Dezember) möglichst eine Stunde vor Konzertbeginn in der Kirche zu sein, um noch einen Sitzplatz zu erhalten.
Die Bergweihnacht geht bereits auf das Ende der 70er Jahre zurück. Als Stadtmusikdirektor Robert Mayr die Leitung des Männerchores im Jahre 1973 übernommen hatte, wurden im Rahmen des vom Männerchor traditionell am Zweiten. Weihnachtsfeiertag im Krankenhaus veranstalteten Liedersingens volkstümliche Advents- und Weihnachtslieder einstudiert. Von Jahr zu Jahr wurde das Repertoire des Chores mit herkömmlichen volkstümlichen weihnachtlichen Weisen und mit weniger bekannten Liedern aus Tirol, der Heimat des Chorleiters und dem Alpenland, erweitert. Aufgrund seiner Tätigkeit als Leiter der Stadtmusik Neustadt und der Jugendmusikschule Hochschwarzwald wurden von Mayr auch Arrangements für Bläser und für eine Begleitung mit der Zither geschrieben. "Unsere Musik kommt aus der Seele"
1985 trat erstmals beim Weihnachtsball im Neustädter Hof der Männerchor zusammen mit einer Bläsergruppe der Stadtmusik und Robert Mayr an der Zither auf. 1986 bestritt der Chor erstmals alleinverantwortlich das zweistündige Programm. Dies war die eigentliche Geburtsstunde der "Bergweihnacht". 1990 gaben die beiden Zitherspielerinnen Janine Diehr und Anja Wursthorn ihr Debüt. Damals wurde auch auf Anregung von Herbert Villinger damit begonnen Spenden zu sammeln und im Laufe der Jahre unterstützten die Sänger bedürftige Familien mit insgesamt rund 44 000 Euro.
Beim Konzert im Jahr 1994 löste die Bläsergruppe der Stadtmusik das bisherige Bläserquartett ab und Hans-Dieter Ficht, Horst Guth, Erwin Ketterer, Matthias Nobs, Manfred Schwald und Hermann Trescher begleiten heute noch die Sänger. Bei jeder Aufführung der Bergweihnacht war der Neustädter Hof bis auf den letzten Platz gefüllt, manche Besucher belegten die ersten Plätze bereits um die Mittagszeit. Viele kamen von auswärts, aus Freiburg, vom Kaiserstuhl und aus der Schweiz. Die Schweizer Gruppe aus Killwangen gehört heute noch zu den regelmäßigen Zuhörern. 2005 entschloss sich der Chor, die Bergweihnacht im Münster aufzuführen. Ein volles Kirchenschiff belohnte die Akteure.
Selbst das Münster war für den Andrang zu klein
Im Jahr 2007 musste beim ersten Konzert in Hinterzarten die Kirche aufgrund des großen Andrangs sogar gesperrt und viele Interessenten wieder nach Hause geschickt werden. 2008 war selbst das Jakobusmünster in Neustadt zu klein für den großen Andrang: 1400 Zuhörer fanden Gefallen an den Klängen zur Bergweihnacht.
Die Konzerte vor Weihnachten sind in der Region nicht mehr wegzudenken. Chorleiter Mayr wird nie müde, neue Lieder zu bearbeiten und auch selbst zu komponieren. Kaum ist die Konzertreihe abgeschlossen, arbeitet er wieder an neuen Ideen und Arrangements. Auch Eigenkompositionen mit Textvorlagen aus den Reihen der Sänger, oder Kompositionen vom Gastsänger Bruno Schwanz fanden und finden Eingang in die Programme. In jedem Jahr wird das Konzertprogramm leicht verändert, mit alten und auch neuen Weisen ergänzt. 2006 wurden erstmals Männer allen Alters aufgerufen, sich dem neu gegründeten Projektchor zur Bergweihnacht anzuschließen. In diesem Jahr unterstützten 28 Gastsänger aus Neustadt und der Region den Chor.
Bereits 1997 wurden auf Grund der großen Nachfrage nach einem Tonträger von diesen Konzerten eine Musikkassette und CD aufgenommen. Initiator für diese Investition war der damalige Sängervorstand Roland Gantert. 2008 wurde eine neue CD mit 19 neuen Titeln unter dem Namen "Bergweihnacht – Bei uns daheim" erstellt.
Zweieinhalb entspannte Stunden
Bei ihrem Gemeinschaftskonzert im Kurhaus Titisee beweisen sich die Sänger mit einem breit gefächerten Repertoire.
Bericht in der Bad. Zeitung: Ein Chor, das sind Menschen, die gemeinsam singen. In verschiedenen Tonlagen, als wohlgestimmter Klangkörper. Solch ein Klangkörper war am Samstagabend im Kurhaus in Titisee zu hören. "Melodien zum Träumen" ertönten im Gemeinschaftskonzert dreier Chöre der Gruppe Hochschwarzwald im Breisgauer Sängerbund.
Gemeinsam – die Kurhausbühne war dafür fast schon zu klein – oder allein traten der Männerchor Hochfirst (Dirigent Robert Mayr), die Chorgemeinschaft Eisenbach-Schollach-Schwärzenbach (Dirigent Alfred Schneckenburger) und die Chorgemeinschaft "Dreiklang" Löffingen-Seppenhofen-Rötenbach (Dirigent Bruno Krämer) auf. Zusätzlich bereicherte der Gesangverein "Sängereinheit 1883" aus Ladenburg das Gruppenkonzert der Männerchöre; zwei Drittel des Männerchors samt Dirigent Thomas Wind weilte auf "Vatertagsausflug" in Titisee und durften ihr Können beweisen.
Beates Endres, die Chefin der Gruppe Hochschwarzwald, war stolz auf ihre rund 100 "Jungs", wie sie liebevoll ihre "ergrauten jungen Männer" bezeichnete. Ganz entspannt habe sie den Abend genießen können, lobte sie nach zweieinhalb Stunden gefüllt mit unterhaltenden Liedinterpretationen das Konzert; es habe für jeden Geschmack etwas geboten und sei sehr schön gewesen. Das fand offenbar auch das große Publikum, das sich mit kräftigem Applaus bedankte.
Die "Jungs" boten mehrstimmige Vokalmusik, mal begleitet von Keyboardspieler Seppi Löffler (Hochfirst), Dieter Sigwart (Eisenbach), Gottfried Hummel (Dreiklang) oder Bruno Krämer (Gemeinschaftschor) am Flügel. Tenorsänger Alexander Büche vom "Hochfirst" spielte bei "La Pastorella" ein Trompetensolo im Hintergrund. Büche sang zusammen mit Alfred Bucherer (Tenor) und den Bässen Rüdiger und Norbert Schwarz auch die entsprechenden Soli dieses Stückes.
Zu Beginn und am Schluss des Gemeinschaftskonzerts präsentierten sich alle Sänger auf der Bühne. Los ging es mit dem Mozartstück "Singen, klingen, Freude bringen" und endete mit der Zukunftshymne von Udo Jürgens "Ihr von morgen", der der Männerchorklassiker "Bajazzo" als Schlusspunkt und Zugabe folgte. Getragenen Melodien folgten rhythmisch flotte Weisen, in denen die Sänger munter um die Gunst der Angebeteten warben (wie bei Marina) oder voller Inbrunst über die Liebe philosophierten.
Mal wurde das Publikum mitten auf eine Margeritenwiese platziert (Eine Wiese voll weißer Margueriten), dann an die Küste expediert (Schifferlied, Roll Jordan Roll), hoch in die Berge gezogen (Wenn die Sonne erwacht in den Bergen, La Pastorella) oder gar nach Slowenien und Kroatien (Slowenischer Weinstrauch, Marina) gebracht. Mit viel Schmelz in der Stimme wurde die Heimat besungen. Schmalzig schön wurde es beim Potpourri "goldener Evergreens" aus den 20er-Jahren bis hin zur Nachkriegszeit (Chorgemeinschaft Dreiklang). Auch einen musikalischen Ausflug in die Operettenwelt wurde geboten mit "Das gibt’s nur einmal" und dem Vogelhändler-Lied "Grüß euch Gott alle miteinander".
Ein jeder der vier Chöre gestaltete seinen eigenen Solo-Auftritt. Die Hochfirstsänger hatten ihren eigenen Vogelhändler (Markus Müller) mitgebracht, der charmant das Publikum umgarnte. Der Hochfirst wurde bei all seinen Liedern vom Keyboard unterstützt. Bereitwillig ließ sich das Publikum animieren, bei der "kleinen Kneipe" (Solist Lothar Kleiser) mitzusingen. Die Sänger aus Eisenbach, Schollach und Schwärzenbach sangen zumeist a-cappella. Die Dreiklang-Sänger aus Löffingen, Seppenhofen und Rötenbach ließen ein langes Potpourri von goldenen Evergreens von Walter Kollo, Peter Kreuder, Will Meisel und Gerhard Winkler erklingen. Es waren Melodien zum Verlieben von Otto Groll für vierstimmigen Männerchor und Flügel (Gottfried Hummel). Es folgte, vom Publikum mitgesungen, "Das gibt’s nur einmal" aus dem Musikfilm "Der Kongress tanzt".
Herzhaften Applaus erntete auch der Gastchor aus Ladenburg für seine drei Stückle vor der Pause. Das flott und engagiert dargebotene Schlussstück "Der Jäger aus Kurpfalz" quittierten die Zuhörer mit Bravorufen und dem Wunsch nach Zugabe – die wurde leider nicht gewährt.
8.5.2011: Ein bunter Strauß von Liedern zum Muttertag
Der Männerchor Hochfirst unterhält das Publikum im "Neustädter Hof" mit klassischen Melodien und fröhlichen Weisen.
Bericht in der Bad Zeitung: Zum Muttertag überbrachte der Männerchor Hochfirst unter Leitung von Robert Mayr allen Müttern und Frauen – und natürlich auch deren männlichen Begleitern – einen bunten Melodienstrauß. Im ausverkauften Saal des "Neustädter Hofs" begeisterten die Sänger die Musikliebhaber. Lieder von Schubert und Silcher erfreuten im ersten Teil der Aufführung die Zuhörer. Diese Lieder aus dem klassischen Repertoire, zu denen die Sänger in ihrer Festtagskleidung auftraten, bildeten den besinnlichen und feierlichen Auftakt zu einem musikalischen Hochgenuss. Der Auftritt der Zithergruppe mit Janine Diehr, Elke Bohnet und Robert Mayr, die gemeinsam mit dem Tenorsolisten Alfred Bucherer ausgesuchte romantische Lieder zum Besten gaben, bildete ein außergewöhnliches musikalisches Gegengewicht zum Gesang des Männerchors. Höhepunkt war das Lied "Immer nur lächeln" aus Franz Lehars Operette "Land des Lächelns".
Den zweiten Teil bestritten die Sänger in ihren mittlerweile berühmten froschgrünen Hemden – immer ein Zeichen dafür, dass sich die Männer dem fröhlichen Unterhaltungsrepertoire zuwenden. Lieder und Schlager, die von Rosen und Liebe, von den Bergen und dem Wein erzählen, wurden in ein amüsantes humoristisches Rahmenprogramm eingebunden. Beim beliebten "Rot sind die Rosen" gingen die Herzen der Zuhörer auf und beim Refrain sangen alle mit. Markus Müller führte als fahrender "Vogelhändler" fröhlich durch das Programm, Rüdiger Schwarz als "Wirt" erzählte heitere Geschichten vom Stammtisch. Den Abschluss der beliebten Veranstaltung bildete das immer wieder gern gehörte "Bajazzo", bei dem die Zuhörer mitsangen.
Mitgliederversammlung 9.4.2011
25 Jahre Konzert "Bergweihnacht" feiert der Männerchor Hochfirst dieses Jahr. Drei Bergweihnacht-Konzerte werden hierzu gestaltet und eine Jubiläums-CD erstellt. Auf der Hauptversammlung im "Jägerhaus" gaben sich die Sänger harmonisch und mit sich im Einklang.
Zügig verliefen die Wahlen. Das Vorstandsteam mit Arnold Löffler (Vorsitzender), Rüdiger Schwarz (Stellvertreter) wurde in geheimer Wahl einstimmig bestätigt. Einstimmig wiedergewählt wurden auch Wolfram Evers (Kasse), Roland Schwenk (Schriftführer), Norbert Schwarz (Sangwart) und Klaus Bliestle (Notenwart). Neu ist Klaus Sommer als Pressewart. Bürgermeisterstellvertreter Bernhard Schindler erklärte, dass der Hochfirstchor ein "musikalisches Aushängeschild" für Titisee-Neustadt sei.
Aktive und passive Mitglieder wurden für jahrzehntelange Treue zum Chor geehrt. Für 60 Jahre Mitgliedschaft erhielt Werner Dietrich eine Urkunde. Dietrich sang auch eine Zeit lang aktiv mit. Selbige Ehrung erhält nachgereicht für 60 Jahre Mitgliedschaft Max Borho.
Gleich zweimal geehrt wurde Ludwig Willmann für 25 Jahre aktives Singen im Hochfirstchor. Die erste Ehrung erhielt er durch Ernst Lickert vom stellvertretenden Vorsitzenden der Gruppe Hochschwarzwald des Breisgauer Sängerbundes überreicht. Für die Gruppe Hochschwarzwald war Willmann 14 Jahre lang als Geschäftsführer tätig gewesen. Eine Urkunde hatte auch der Männerchor für ihn für langjährige Vereinstreue. Für zehn Jahr Sängertätigkeit gab es eine Ehrennadel vom Männerchor für Markus Müller.
Nachgereicht erhalten ihre Ehrungen Georg Tritschler (65 Jahre), Roland Hoch (50 Jahren), Rudolf Keller (40 Jahre) und Josef Pieler (25 Jahre).
2010 gab es 63 Proben, Konzerte und Veranstaltung. Das Jahr wird in die Annalen des Chors eingehen, da ihm vier neue Sänger beitraten. Derzeit verfügt der Hochfirstchor über 38 Sänger. Roland Schwenk erinnerte an alle Aktivitäten. So gestaltete der Chor den Kulturabend auf dem Schurthplatz, sang auf der Landesgartenschau, beim 125. Geburtstag des Schwarzwaldvereins Neustadt, auf drei Kurkonzerten in Titisee, am "Wilderer-Abend" und umrahmte die Trauerfeier des verstorbenen Ehrenpräsidenten Gerhard Mößner. Gesungen wurde auch bei Sängergeburtstagen und am Kameradschaftsabend. Geprobt wurde 52-mal.
Der durchschnittliche Probenbesuch lag 2010 bei 80 Prozent. Erklärtes Ziel der Sänger ist es, diesen auf 85 Prozent zu steigern. Das wünscht sich auch Chorleiter Robert Mayr. Der zweite Bass brachte es sogar auf 87 Prozent. Elf "beste Probenbesucher" wurden ausgezeichnet: Klaus Bliestle (98 Prozent), Gerhard Blum, Bernhard Müller (beide 97 Prozent), Wilhelm Habermehl (95 Prozent), Josef Feser, Norbert Schwarz, Karl Schuldis, Norbert Corpus (alle 94 Prozent), Manfred Klausmann, Hans Erdmann (92 Prozent) und Rüdiger Schwarz (90 Prozent).
Von einem Minus berichtete Kassierer Wolfram Evers. Dank des Guthabens habe er dieses aber ausgleichen können. Der Verlust sei auf die Buskosten zur Landesgartenschau, einer Investition in die Technik sowie erst 2011 verbuchte Erlöse aus dem CD-Verkauf zurückzuführen.
Das nächste Konzert, findet am 8. Mai im Neustädter Hof statt. Dann proben die Sänger für das Gruppenkonzert im Kurhaus Titisee am 4. Juni. Zwei Kurkonzerte stehen auf dem Programm, die Aufnahme der Jubiläums-CD und drei Jubiläums-Bergweihnacht-Konzerte.