Männerchor Hochfirst Titisee-Neustadt   Singen macht Freu(n)de
 

Bergweihnacht 2019



4.100 € Spenden übergeben.

Pfarrei St. Martin Vöhrenbach  1.000,-- €

Pfarrei St. Nikolaus Lenzkirch     800,-- €

Pfarrei St. Jakobus Neustadt    1.800,-- €

Bedürftige Familien/Personen       500,-- €

Bergweihnacht 2018


Konzert in Grafenhausen



 Im Vorprogramm bei allen Konzerten spielten die Alphornwälder: v.l. Helmut Egy, Veronika Bruder, Hubert Faller, Thomas Ketterer     Die Kindertrachtentanzgruppe Waldau sang im Münster in Neustadt im Vorprogramm" Im Schein der Kerze", an der Mundharmonika: Norbert Schwarz

2.900 € Spenden übergeben.

Pfarrei St. Fides Grafenhausen  700,-- €

Pfarrei Mariä Himmelfahrt Schönau   700,-- €

Münsterpfarrei St. Jakobus Neustadt     1.000,-- €

Bedürftige Familien/Personen       500,-- €

Bergweihnacht 2017





4.500 € an Spenden wie folgt verteilt:

Münsterpfarrei St. Jakobus    1.000,-- e

Jugendmusikschule "Da capo"    500,-- €

Pfarrei St. Blasius Glottertal  1.000,-- €

Bürgerstiftung Bonndorf      900,-- €

Pfarrei St. Peter u. Paul Bonndorf  600,-- €

Bedürftige Familien/Personen       500,-- €


 

Bergweihnacht 2016

Seit 30 Jahren bringt dieses Konzert viele Menschen in der Region zusammen: So auch am Sonntag, 18.12.2016, als rund 1000 Menschen den Weg zur Bergweihnacht ins Neustädter Münster fanden. 

Seit Beginn der Konzerte begleitet uns die Bläsergruppe der Stadtmusik.


Hier eine Aufnahme aus 2016

Zur Einstimmung waren vor Beginn die Alphörner zu hören. Das Gefühl, an einem besonderen Ereignis teilzuhaben, kam freilich erst so richtig mit dem Hauptprogramm auf. Der große Projektchor speiste sich aus den 34 Männern des Chors Hochfirst sowie 32 Gastsängern aus verschiedenen Chören der Region. Fragte man sie, was sie zu dieser Gemeinschaft zusammenbrachte, konnte man folgende Antwort hören: "Es ist das Erlebnis, in einem großen Männerchor zu singen." Doch der Genuss werde noch größer durch den Zauber, als Sänger gemeinsam mit Instrumentalisten zu konzertieren: An den Blechinstrumenten waren dies die Mitglieder der Stadtmusik Neustadt, an den Zithern Elke Bohnet, Monja Kleiser und Brigitte Simon. 

Erwähnt werden müssen auch die Sänger beim Vierer-Gesang und Stefanie Schillinger, Sopran, sowie die Tenöre Hans-Peter Lais und Adolf Pfaff. Fast unsichtbar fürs Publikum waren Gerhard Blum und Norbert Schwarz an der Mundharmonika aktiv. 

Im Vorprogramm traten die Kinder der Trachtentanzgruppe Waldau in ihren feinen Trachten mit einem Liedvortrag auf:

Die schönsten Weihnachtslieder wurden im Programmheft versprochen. Wer das Konzert besuchte, erlebte dies und noch einiges mehr: glänzende Augen bei den Sängern, dazu ihre vollen Stimmen. Dazu den Zauber der Zithern, das Klanggebäude der Bläser und die Singkultur des Chors und der Solisten, all das in der sicheren Hand von Robert Mayr.
Mit Glocken- und Bläserklang gab es einen feierlichen Einzug der großen Chorgemeinschaft. "Auf, auf, es kommt der Tag" – mit diesem leichten Tanz aus der Steiermark wurde das Publikum begrüßt. 

Pfarrer Johannes Herrmann setzte mit einem Grußwort dazu seinen stimmungsvollen Anfang. In "Weihnacht ist am schönsten" begleiteten die Zithern die Männerstimmen mit feinem Klang. Dankbarkeit für das Leben in den Bergen ertönte in "Ich hab’ am Berg a Bankerl baut". Im "Ave Glöcklein" setzten Sopranistin Stefanie Schillinger und Tenor Adolf Pfaff die Akzente, kontrastreich begleitet vom Chor. Dieser erste Block wurde mit viel Beifall belohnt.
Danach zogen in "Hymne an die Nacht" tiefe Bläser und Bässe in schwungvoller Linie zu musikalischen Höhen. Dort ertönte die Antwort aus des Himmels Paradies. Die "Melodie aus Österreich" mit den Bläsern gab dem Chor eine kleine Verschnaufpause. Anschließend ging es musikalisch noch einmal richtig los mit "Der kleine Trommler." 
 


"Es wird still im Tal" eröffneten die Bläser, der volle, weiche Chorgesang und die feinen Zitherklänge brachten dazu die Stille im Tal ins musikalische Bild. "Hört ihr die Glocken" erzählt die Weihnachtsgeschichte mit wunderbarem Rhythmus in weichem Schwung. Nach so viel Geborgenheit erfüllte das Münster ein stimmgewaltiges "Halleluja, geboren ist in Bethlehem." Die Zithern spielten danach mit dem "Hirtentanz" ein freudiges Solo. Vier Männerstimmen brachten mit "Wachet auf ihr Hirten" die Zithern, Bläser und die Mundharmonika zu einer gemeinsam schwingenden Fülle. Zum "Wiegenlied" standen die Waldauer Kinder spontan auf und gingen lauschend der Zither ein paar Schritte entgegen. Mit sehr gelöstem Klang in der Stimme überzeugte Stefanie Schillinger im nachfolgenden "Aba Haidschi bumbaidschi."
Die Gemüter der Besucher besonders angerührt hat das Stück "A Weihnacht wie’s früher war." Alle durften mitsingen im "Andachtsjodler" und noch einmal richtig viele Mitsingende erreichte Musikdirektor Robert Mayr mit der Zugabe "Oh du fröhlich." Dann bat er seinen Chor, zum feierlichen Abschluss des Konzertabends das "Vater Unser" zu singen.

Aus den Erlösen der 3 Konzerte hat der Männerchor 5.200 € an Spenden wie folgt verteilt: (Bad.Zeitung)

600,-- € Pfarrgemeinde St. Michael Löffingen

700,-- € Pfarrgemeinde St. Martin Menzenschwand

1.000,-- € Pfarrgemeinde St. Jakobus Neustadt

2.400,-- € Spende für schwer erkrankten Musiker

500,-- € bedürftige Familien u. Personen


Artikel zu Münster-Konzert in der BZ Neustadt                                    Artikel zu Konzert in Menzenschwand


Bergweihnacht 2015


Männerchor Hochfirst begeistert sein Publikum
Viel Applaus für außer- gewöhnliches Erlebnis
Vöhrenbach – Bei der Bergweihnacht mit dem Männerchor Hochfirst aus Titisee-Neustadt war die katholische Kirche St. Martin in Vöhrenbach schon lange vor dem offiziellen Beginn vollständig gefüllt.
Um die Wartezeit zu überbrücken, spielten die Alphornwälder mit ihren Alphörnern weihnachtliche Weisen. Pfarrer Martin Schäuble freute sich über die vielen Besucher und erwähnte, dass die Bergweihnacht nun die dritte Auflage erlebt. Schon der feierliche Einzug des nicht enden wollenden Männerchors Hochfirst aus Titisee-Neustadt war imposant. Unter den 71 Sängern befanden sich 37 Gastsänger, die zum Teil von weit her zu den Proben des Projektchores gekommen sind. Der Gesang aus so vielen Kehlen war einmalig.
Lieder zur Weihnachtszeit, wie Weihnachtsglocken, Weihnachtszeit und Weihnacht ist am schönsten, ließen die aufmerksamen Zuhörer zur Ruhe kommen. Bestens ins Programm fügten sich „Zum Beten geh i in die Berg“ und „In die Berg bin i gern“ von den Schürzenjägern ein. Musikdirektor Robert Mayr hatte darum gebeten, erst nach den im Programm unterteilten Blöcken zu applaudieren. Nachdem Fabiola Hauser und Alfred Bucherer solistisch zu Panis Angelicus geglänzt hatten, gab es für das begeisterte Publikum kein Halten mehr. Stürmischer Beifall brach los.
Solchen erhielt auch der 80-jährige Hans-Peter Lais für seinen Beitrag „Der kleine Trommler“. Mit seiner Bariton-Stimme und seiner Gestik verzauberte auch er die Besucher. Das Singen hält offensichtlich jung, was die Solisten augenscheinlich bewiesen. Den Chor unterstützte die aus neun Mitgliedern bestehende Bläsergruppe der Stadtmusik und eine Zithergruppe. Nach Hallelujah-Gesängen erlebten die Besucher abermals die Solisten Bucherer und Lais mit „Aber haidschi bumbaidschi“. Beim Andachtsjodler drehte sich der Dirigent um und forderte das Auditorium zum Mitsingen auf. 

Zum letzten Stück „A Weihnacht wie's früher war“ durchschritt Bucherer den Mittelgang. Durch die ausgezeichnete Akustik war jedes Wort von ihm zu verstehen. Danach gab es donnernden Applaus und stehende Ovationen für das Dargebotene. Alle sangen gemeinsam „O du fröhliche“, bevor der Chor mit dem gesungenen „Vater unser“ das zu Herzen gehende Konzert beendete. Der Vorsitzende, Arnold Löffler, dankte dem Hausherrn, dass die Bergweihnacht aufgeführt werden durfte. „Es ist nicht selbstverständlich, denn wir sind bei manchen Kirchen abgewiesen worden“, stellte er fest. 

Es war ein außergewöhnliches Erlebnis, den vielköpfigen Männerchor singen zu hören, der sich hinter Profis nicht zu verstecken braucht. Wenn Mayr erneut mit seinem Chor in Vöhrenbach gastiert, reichen die Sitzplätze wohl nicht mehr aus und etliche Besucher werden sich mit Stehplätzen begnügen müssen.

Weitere Mitwirkende waren Thomas Ketterer, Helmut Egy, Hubert Faller, Josef Beha, Herbert Hofmeier, Rudi Ketterer, Adolf Pfaff, Karl Schuldis, Seppi Löffler, Gerhard Blum, Elke Bohnet, Monja Kleiser, Brigitte Simon sowie Norbert Schwarz.

Vom 12. bis 13. 12. 2015 waren der Projektchor mit 60 Sängern mit Solistin ,
die Bläsergruppe der Stadtmusik Neustadt und 3 Zitherspielerinnen zu Gast in Weer Österreich.
Am 12.12. 2015 wurde in der Kirche St. Gallus in Weer das 62. Konzert "Bergweihnacht" aufgeführt


Chor spendet   5.000,-- € aus den Einnahmen der Bergweihnacht 2015

Sägewerk Ketterer : 1.000,-- €

Münsterpfarrei: 1.000,-- €

Hilfe f. d. Schwester des kleinen Alessio: 200,-- €

Pfarrei St. Martin Vöhrenbach 1.000,-- €

Bedürftige Familien/Personen Neustadt 800,-- €

Levin Banholzer - Ewattingen 1.000,-- €

Bericht in der BZ zum Konzert im Münster