Männerchor Hochfirst Titisee-Neustadt   Singen macht Freu(n)de
 

Bergweihnacht 2009

Herzlichen Dank! 

BONNDORF. Selten ist die katholische Pfarrkirche in Bonndorf so voll, wie sie es am späten Sonntagnachmittag bei der "Bergweihnacht" des Projektchors des Männerchors Hochfirst aus Titisee-Neustadt war. Dicht drängten sich die Besucher in den Bänken, einige Dutzend mussten während der knapp zweistündigen Darbietung sogar mit einem Stehplatz vorliebnehmen.
Robert Mayer ist ein Multitalent, das komponiert, arrangiert, dirigert und musiziert. In der "Bergweihnacht" verbindet sich dadurch ideal der Gesang von mehr als 60 Männern, einer Solistin, Zitherspiel und eine Bläsergruppe. | Foto: Martha Weishaar
Dass dieses Genre der Weihnachtsmusik so viele Anhänger hat, liegt vermutlich daran, dass in all den Liedern die Sehnsucht der Menschen nach Frieden, Geborgenheit und Harmonie sowohl in Texten als auch Melodien zum Ausdruck kommt. Wer also Bedenken hat, dass amerikanische Pop-Weihnachtsmusik die traditionellen Weihnachtslieder aus dem deutschsprachigen Raum überlagert, der wurde hier, zumindest für die Dauer des Konzerts, eines Besseren belehrt.
Fast alle der 29 Liedbeiträge stammen aus der Feder von Dirigent Robert Mayr, der sich als wahres Multitalent erwies, das förmlich sprüht vor lauter Freude an der Musik. Robert Mayr komponiert, arrangiert, dirigiert, spielt nebenbei mal rasch Posaune oder wechselt an die Zither, ehe er zum Abschluss eines mehr als gelungenen Konzerts die mehr als 400 Konzertbesucher zum Mitsingen animiert. Gotthilf Fischer lässt grüßen!
Der Chorleiter verbindet in seinen Arrangements und Kompositionen Chorgesang, Solisten, Bläser und Zithern zu abgerundetem Musikgenuss. Den mehr als 60 Sängern des Projektchors entlockt er gewaltiges Stimmvolumen, präzise Einsätze und feinste Nuancen, die vielerlei Stimmungen erzeugen. Ergänzt wird dieser mächtige Männergesang von Solisten. Da ist zum einen Stefanie Lickert aus Hinterzarten, deren glockenhelle Sopranstimme bei "Still, still", Brahms "Wiegenlied" oder "Aber Haidschi bumbaidschi" einen wunderbaren Kontrast zu den tiefen Bässen darstellt. Aber auch Tenor Alfred Bucherer, der sowohl als Solist, etwa beim "Ave Maria der Berge" oder "Mamatschi" als auch beim "Ave Glöckchen" im Duo mit Stefanie Lickert überzeugte. Sentimentale Texte wie bei "I hab am Berg a Bankerl baut" oder "A Weihnacht wie’s früher war" in Verbindung mit harmonischen Klängen suggerierten dem Zuhörer zumindest für die Dauer dieses Konzerts eine heile Welt.
"Der kleine Trommler" mit einem Solo von Hans-Peter Lais kann durchaus als einer der Höhepunkte des Konzerts tituliert werden. Andere alpenländische Weihnachtsklassiker, wie "Es wird scho glei dumpa" oder die "Herbergssuche" ergänzten ein kurzweiliges Programm, das bestimmt war von der Abwechslung.
Neun Bläser der Stadtmusik Titisee-Neustadt harmonierten vortrefflich mit Janine Diehr, Elke Bohnet und Monja Kleiser an den Zithern sowie Orgel- oder Mundharmonikaspiel. Die Sänger überzeugten mal mit überwältigender Klangfülle im Chor, aber ebenso als Dreier-, Vierer- oder Achtergruppe. Die ungeheure Stimmfülle des Chores kam "In einem Stall in Bethlehem" bestens zur Geltung, das der Löffinger Bruno Schwanz komponierte. Diese grandiose Stimmung wurde abschließend beim gemeinsamen Gesang aller Sänger und der Zuhörer mit dem Lied aller Lieder, "Stille Nacht" übertroffen, ehe die Sänger mit Beethovens "Hymne an die Nacht" einen letzten Eindruck ihrer Gesangskunst gaben. Stehender Applaus eines begeisterten Publikums war ein deutlicher Beweis für die Akteure, dass sie mit ihrem Repertoire punktgenau die Stimmung vieler Menschen in der Weihnachtszeit treffen.

Insgesamt werden aus den Erlösen 3.700,-- € gespendet.

Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, Gastsängern, Solistin und Solisten, Bläsergruppe der Stadtmusik und der Zitherspielgruppe und ganz herzlich bei allen Besuchern der 3 Konzerte im Jahre 2009 und für Ihre zahlreichen Geldspenden.
Akteure: Bläsergruppe der Stadtmusik Neustadt (9),  Projektchor des Männerchores Hochfirst  (60),  Zitherspielgruppe (4), Solistinnen und Solisten (5)

1.500,-- € erhielt die Pfarrgemeinde St. Jakobus in Neustad

500,-- € erhielt die Tafel Neustadt

500,-- € erhielt die Pfarrgemeinde in Bonndorf

600,-- € erhielt die Pfarrgemeinde in Hinterzarten

500,-- € kommen bedürftigen Familien und Personen

100,-- € an die DRK Ortsgruppe Hinterzarten-Breitnau

Bergweihnacht 2008

Chor spendet 5.350,-- €

3.250,-- € erhielt die Pfarrgemeinde St. Jakobus in Neustadt

1.000 € erhielt die Pfarrgemeinde in Vöhrenbach

600 € erhielt die Pfarrgemeinde St. Nikolaus in Schluchsee 

500 € kommen bedürftigen Familien und Personen


Seit 1989 begeistern der Männerchor Hochfirst, seit 2 Jahren verstärkt durch den Projektchor, die Bläsergruppe der Stadtmusik, die Zitherspielgruppe mit Anja Wursthorn, Monja Kleiser, Elke Bohnet und Janine Diehr in der Adventszeit mit der Original Bergweihnacht immer wieder ein großes Publikum mit bekannten und weniger bekannten Weisen aus der Alpenregion. Dazu gesellt sich als Solisten in
diesem Jahr Frau Lisa Stöhr.
Die Bergweihnacht mit ihren abwechslungsreichen Instrumental- und Gesangs-Darbietungen, Soli und   Vierergesang ist zum Markenzeichen des Männerchores Hochfirst geworden. Davon eugt die immer wieder große Resonanz bei den Konzerten und auch die Nachfrage nach der eigenen CD „Bergweihnacht“.
Der Männerchor Hochfirst (33 Sänger) und weitere 27 Sänger aus der Region bildeten auch 2008 einen Gesamtchor - Projektchor -  und bringen an den drei Konzertabenden bzw. Nachmittagen zusammen mit der Bläsergruppe, den Solisten und der Zithergruppe die schönsten Weihnachtslieder aus den Bergen zum Klingen.  2008 wurden 2 neue Werke mit ins Programm aufgenommen,
die auch auf unserer neu aufgenommenen CD "Bergweihnacht - Bei uns daheim" zu hören sind.

Der Männerchor Hochfirst hat die Neustädter am Sonntag binnen eineinhalb Stunden eingestimmt mit seinem Konzert "Bergweihnacht". Das Münster war voll besetzt, viele Besucher mussten sogar stehen, denn – trotz Nachstuhlung – war jede noch so kleine Sitzgelegenheit in Beschlag genommen. Selbst die Kanzel wurde erklommen. So dürften es an 1400 Besucher gewesen sein, die in der Atmosphäre der frisch renovierten Kirche dem prächtigen Männergesang mit Instrumentalbegleitung lauschten.

Dirigent Robert Mayr bot mit dem 60-köpfigen Projektchor seines Männerchors Hochfirst ausgewählte Weihnachtslieder, Gesangsweisen und Instrumentalstücke. Es war ein besinnliches Programm, geprägt von langer Tradition. Abwechslungsvoll gestaltet dadurch, dass Chor mit Orgel oder Bläser, nur die Bläser oder nur die Zitherspielerinnen Anja Wursthorn, Janine Diehr, Elke Bohnet und Monja Kleiser zu hören waren. Und Dreier-, Vierer- oder Achtergesang mit Zithermusikbegleitung.https://strato-editor.com/.cm4all/widgetres.php/com.cm4all.wdn.PhotoGallery/images/thumbnail-gallery.png
Seit 1989 ist die "Bergweihnacht" eine feste Größe im Advent. Die meisten Stücke hat Robert Mayr maßgeschneidert auf seine Sänger und die Begleitinstrumente um- oder eigens komponiert, beispielsweise das Zitherstück "Segenswünsche". Eine Eigenkomposition von Robert Mayr und Bruno Schwanz war "In einem Stall in Bethlehem". Schwanz sang hier die zweite Strophe als Solist.
Sein prächtiges volles Stimmvolumen, mal klar und kräftig, mal auch dezent zurückhaltend und überaus einfühlsam begleitend, entfaltete der Chor Stück für Stück. Nie gingen die begleitenden Instrumententöne unter. Eine ganz faszinierende Mischung war die Mundharmonika von Gerhard Blum, die überraschend bei "Es wird scho glei dumpa" in der zweiten Strophe die Zitherspielerinnen ersetzte. Und das Orgelspiel von Arnold Löffler war eine sichere Führung für die Sänger. Schnell spielte er drei Takte an, ein kurzes Einsummen auf den richtigen Ton, das kaum auffiel. Herausragend auch die einzige Frauenstimme des Konzertes, der klare, frische Sopran von Lisa Stöhr.
Es erklangen Lieder mit winterlichem Bezug wie "Leise rieselt der Schnee", aber auch religiöse Weisen wie "Weihnachtszeit", "Weihnachtsglocken" oder "Nun kommt er wieder der Stern". Der Tradition der "Bergweihnacht" verpflichtet, erklangen wie jedes Jahr die Solistenlieder "Ave Glöckchen" (Sopran Lisa Stöhr und Tenor Alfred Bucherer), "Das Ave Maria der Berge" (Tenor Alfred Bucherer, Posaunensolo Robert Mayr), "Mamatschi" (Tenor Alfred Bucherer), "Der kleine Trommler" (Bariton Hans-Peter Lais)". Hierzu zählt auch "I hab am Berg a Bankerl baut", "A Weihnacht wies früher war", "Aber Haidschi bumbaidschi".
Was wäre die "Bergweihnacht" ohne gemeinsames Singen von Chor und Zuhörern? Nicht zweimal bitten ließen sich die Zuhörer einzustimmen in den "Andachtsjodler", "Stille Nacht" und "O du fröhliche". Doch auch nach diesem fulminanten Erlebnis wurden Sänger und Musiker nicht entlassen, sondern mit stehendem Beifall zu einer Zugabe verpflichtet. Alfred Bucherer sang im Mittelgang "Weihnachten wies früher war". Beschwingt ging es anschließend heim. Hand in Hand, zu zweit, trugen die Konzertbesucher die weihnachtliche Stimmung in sich. Der eine oder andere summte selbstvergessen vor sich hin. 

Südkurier 7.2.2009: Vöhrenbach (fue) Zweifach Gutes haben die Sänger des Männerchors Hochfirst aus Neustadt mit ihrer Bergweihnacht geleistet. Erstens sei das Konzert in der Vöhrenbacher Kirche eine äußerst gelungene Einstimmung in die Weihnachtszeit gewesen, zweitens hätte der Verein mit seiner Spende für die Sanierung des Pfarrzentrums Krone ein großes Mosaiksteinchen für dieses Werk hinzugefügt. Dies sagte Pfarrer Martin Schäuble bei der Übergabe von 1000 Euro für die Krone. Von vielen Zuhörern hätte er noch Tage nach dem Konzert viel Lob gehört für dieses Ereignis.

Arnold Löffler, Vorsitzender des Männergesangvereins bedankte sich für die Möglichkeit, das Konzert in Vöhrenbach abzuhalten. Insgesamt habe der Verein drei Konzerte abgehalten und sei auf ein überwältigendes Echo gestoßen. In Neustadt waren es über 1400 Zuhörer.
Mitgewirkt haben neben den 33 eigenen Sängern auch 27 Gastsänger. Drei stammten auch aus Vöhrenbach, wie Manfred Klausmann, einer von ihnen, erklärte. Außerdem war eine Bläsergruppe der Stadtmusik Neustadt beteiligt sowie drei Zitherspielerinnen. Geprobt wurde unter der Leitung von Dirigent Robert Mayr seit September und die Zuhörer für die drei Konzerte kommen teilweise bis aus Stuttgart. Vom Erlös des Konzertes übergab Löffler nun 1000 Euro, die für die Krone-Sanierung verwendet werden sollen. Im Pfarrzentrum waren die Beteiligten nach dem Konzert noch zusammengesessen.



BZ: Weihnachtsweisen aus Männerkehlen
HINTERZARTEN / NEUSTADT. Die "Bergweihnacht" ist ein Markenzeichen des Männergesangvereins Hochfirst. Seit zwei Jahrzehnten erfreut der von Stadtmusikdirektor a. D. Robert Mayr geleitete Chor im Advent tausende Musikliebhaber mit seinen Aufführungen. Da es nur wenige weihnachtliche Weisen für Männerchöre gibt, arrangierte der gebürtige Tiroler Lieder aus seiner Heimat Österreich sowie Eigenkompositionen für das 21. Konzert.
Die Aufführung in der ganz besetzten Kirche "Maria in der Zarten" am Samstag in Hinterzarten beeindruckte mit abwechslungsreichen Instrumental- und Gesangsdarbietungen. Von Soli über Vierergesänge bis zum gesamten Chor gab es viele Varianten. Über zwei Stunden zog der Projektchor mit 30 Hochfirstkehlen und 25 Gastsängern das Publikum in seinen Bann. Arnold Löffler begleitete an der Orgel und führte durch das Programm.
Zu "Echo der Berge" der Bläsergruppe der Stadtmusik Neustadt – eine Frau und acht Männer – marschierten die Sänger in die Kirche ein und stellten sich am Altar auf. Schon die ersten Lieder wie "Leise rieselt der Schnee" zeugten vom großen Volumen des Klangkörpers. Beim "Ave Maria der Berge" begeisterte Alfred Bucherer mit seinem Solo. Robert Mayr übernahm den Part auf der Posaune.
Das Zither-Quartett mit Anja Wursthorn und Janine Diehr sowie Elke Bohnet und Monja Kleiser erfreute mit "In die Berg bin i gern" nach einem Arrangement von Robert Mayr. Die von Trompeter Manfred Schwald geleitete Bläsergruppe ließ den "Jodler" von Mayr erklingen. Ihren ersten Auftritt feierte Gastsängerin Stefanie Lickert aus Hinterzarten beim "Ave -Glöckchen". Mit dem ersten Tenor Alfred Bucherer sang die 23-jährige Sopranistin die Soli.
Beim immer wieder gern gehörten "Mamatschi" von Oskar Schima war Alfred Bucherer Solist. "Der kleine Trommler" erzählt die Geschichte eines armen Jungen, der sich kein Geschenk für den neugeborenen Jesus leisten kann. Mit Einverständnis von Maria spielt er ihm ein Stück auf seiner Trommel. Bei dem US-Weihnachtslied glänzte Hans-Peter Lais vom zweiten Tenor als Solist. Die Trommel bediente Klaus-Dieter Ficht. Von den "Schürzenjägern" stammt die Weise "A Weihnacht wie’s früher war". Chormitglied Bruno Schwanz konnte bei seiner Komposition "In einem Stall in Bethlehem" krankheitsbedingt den Solopart nicht übernehmen. "Aba Heidschi bumbeidschi" von Bernhard Brink trug das Quartett Alfred Bucherer, Hans-Peter Lais, Lothar Kleiser und Karl Schuldis vor.
Beim "Wiegenlied" von Johannes Brahms und "Still, still" brillierte erneut Stefanie Lickert mit zwei Soli. Langsam neigte sich das zweistündige Konzert dem Ende entgegen. Zum Mitsingen aufgefordert war das Publikum beim "Andachtsjodler" sowie den bekannten Weisen "Stille Nacht" und "O du fröhliche". Mit stehendem Applaus bedankten sich die begeisterten Zuhörer und bekamen als Zugabe die "Hymne der Nacht" von Beethoven.
Pfarrer Lorenz Seiser dankte für die Aufführung, bei der traditionell kein Eintritt erhoben wird. Von den freiwilligen Spenden verbleibt ein Teil bei der Pfarrei Mariä Himmelfahrt. Seiser erinnerte daran, dass an Weihnachten mehr gesungen wird und die Leute eher Konzerte besuchen als beispielsweise an Ostern. Möglicherweise hänge es damit zusammen, dass vor allem in der Weihnachtszeit die Menschen eine gewisse Sehnsucht spüren und ihre Seelen angesprochen werden: "Musik findet den Weg in die Herzen. Wir sind nicht nur Laib, sondern vor allem auch Seele. Und für die Seele müssen wir sorgen. Das Singen und Musizieren kann für Sänger und Zuhörer gleichermaßen Seelsorge sein." Das dritte Konzert findet am Sonntag, 27. Dezember, 17 Uhr in der Kirche in Bonndorf statt


Bergweihnacht 2007:

Die Akteure der Bergweihnacht 2007, die  Bläsergruppe der Stadtmusik Neustadt (9), = Projektchor des Männerchores Hochfirst  (59), die Zitherspielgruppe (4), die Solistinnen und Solisten (8), die  Krippenspielgruppe (5)haben aus den erhaltenen Spenden insgesamt 1.700 €  an Spenden weiter gegeben.

700 € erhielt die Pfarrgemeinde Maria in der Zarten in Hinterzarten

500 € erhielt die Pfarrgemeinde St. Michael in Löffingen

500 € kommen bedürftigen Familien und Personen


3 "ausverkaufte" Konzerte über 1.800 begeisterte Zuhörer!

(Bericht vom Vorstandvorsitzenden Seppi Löffler)
Gibt es eine Veranstaltung im Hochschwarzwald, die Jahr für Jahr mehr Menschen anzieht und diese Menschen mehr begeistert als die "Bergweihnacht"?.
Jahr für Jahr strömen mehr als tausend Menschen in die Kirchen und die Säle, um die Bergweihnacht mit ihren traditionellen Liedweisen zu sehen und zu hören.
Eine voll besetzte Kirche St. Michael in Löffingen am Mittwochabend, den 19.12.2007, 20:00 Uhr - wahrlich kein idealer Konzerttermin für einen Werktag -  lies bereits schon ahnen, dass auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Menschen aus dem Hochschwarzwald, aber auch aus dem weiteren Umkreis zur Bergweihnacht strömen werden.
Am Samstagabend, um 17:00 Uhr platzte dann die Kirche Maria in der Zarten in Hinterzarten aus allen Nähten. Bereits eine Stunde vorher waren die Kirchenbänke belegt, die Helfer aus Hinterzarten stellten noch über 170 Stühle aus dem Gemeinsaal bereit und auch dafür reichte der Platz nicht aus. Viele Zuhörer standen in Zweierreihen dicht gedrängt auf den Seiten, im Mittelgang oder saßen auf der Treppe zur Empore.
Ein Andrang, den Pfarrer Seisser, der die Gäste auch begrüßte, noch nie in seiner Kirche erlebt hatte. Der Andrang war so groß, dass die Verantwortlichen schließlich die Kirche aus Sicherheitsgründen "schließen" mussten. "Wegen Überfüllung geschlossen" ! war zu hören und viele Besucher, die den Weg nach Hinterzarten genommen hatten, mussten - hoffentlich aber nicht verärgert - wieder den Heimweg antreten.
Am Sonntagnachmittag stieg dann die Spannung wieder. Der 3. Konzerttermin innerhalb von 4 Tagen, die Rückkehr in den Neustädter Hof mit Bewirtung. Würde auch dies wieder angenommen, nachdem in der näheren Umgebung schon mehr als 1.300 Besucher die Bergweihnacht erlebt hatten? Doch auch hier, im Hotel Neustädter Hof, drängten sich die Besucher schon 1 Stunde vor Beginn und bald waren dort nur noch wenige Plätze frei. Eine halbe Stunde vor Beginn war dann auch hier der große und kleine Saal des Hotels mit Empore und Schwarzwald- sowie Mozartstube bis zum letzten frei verfügbaren Stuhl, die aus allen anderen Räumen herbeigeschafft worden waren,  restlos gefüllt. Auch hier mussten einige Leute wieder umkehren, wenn sie nicht, wie doch einige es taten, das ganze Programm im Stehen verfolgen wollten.
3 Konzerte im Umkreis von 12 km Radius, und alle drei Konzerte bescherten den Verantwortlichen für die Bergweihnacht jeweils volle und übervolle Häuser. Leider mussten einige Besucher wieder umkehren, weil sie in Hinterzarten und Neustadt keinen Platz mehr bekommen konnten. Wir bedauern dies natürlich und hoffen, dass wir im kommenden Jahr dann diese Zuhörer begrüßen dürfen.
An allen drei Konzertterminen wurden Spenden gesammelt, wofür wir ganz herzlich bedanken. Die Pfarrgemeinde in Hinterzarten erhält eine Spende in Höhe von  700,-- € und die Pfarrgemeinde in Löffingen in Höhe von 500,-- €. Des weiteren werden 500 € für bedürftige Familien in Neustadt in Form von Geld- oder Sachspenden verwendet.
Bemängeln müssen wir im Nachhinein die mangelnde Berichterstattung seitens der örtlichen Tagespresse zu diesen Veranstaltungen. Die Redaktionen wurden von mir mehrmals mit zahlreichem Informationsmaterial beliefert und auch wieder zeitnah auf die Konzerte hingewiesen. Doch die Hinweis in der Tageszeitung waren - wenn überhaupt etwas kam - äußerst spärlich. So stand z.B. unter Termine "Kirche Hinterzarten, Konzert Männerchor Hochfirst".
Es ist nur gut, dass die Bergweihnacht in den vielen Jahren ihres Bestehens sich Freunde in der ganzen Region Hochschwarzwald und darüber hinaus geschaffen hat, so dass die Veranstaltungen auch ohne Vorbericht ausverkauft waren. Trotzdem gehört in eine Tageszeitung, die ansonsten über alle möglichen Ereignisse Vorberichte bringt, für dieses besondere Event im Hochschwarzwald ein Vorbericht und zwar für jeden Veranstaltungsort. Dies auch insbesondere im Namen der vielen Gastsänger, die ja sich besondere für ihren Heimatort arrangiert haben.
Die Bergweihnacht ist kein Konzert des Männerchores Hochfirst, auch kein Chorkonzert. Sie ist aufgrund des Zusammenspiels von Bläser- und Männerstimmen, von Zither- und Orgelspiel, etwas besonderes und Einmaliges, was auch der Arbeit und dem Einfallsreichtum des musikalischen Leiters Robert Mayr zu verdanken ist. Durch das Mitwirken von 25 Gastsängern wird das Stimmenvolumen des Männerchores Hochfirst fast verdoppelt und insgesamt stehen 72 Akteure am Altar und auf Bühne, um im gegenseitigen Wechsel die bekannten und weniger bekannten Melodien aus der Bergwelt und der Weihnachtsliteratur zu präsentieren.
Bei so viel Erfolg muss natürlich die Bergweihnacht weiterhin fester Bestandteil im Veranstaltungsprogramm des Chores und in der Region bleiben. Auch im Jahre 2008 wird es die Bergweihnacht wieder geben, neben dem Veranstaltungsort in Neustadt werden wir noch an 2 weiteren Orten gastieren.
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Bedanken wollen wir uns im besonderem Maße bei Robert Mayr,  Musikalischer Leiter, Komponist und Arrangeur
der Bläsergruppe der Stadtmusik Neustadt unter Leitung von Manfred Schwald (ins. 1 Dame u. 8 Herren)
der Zitherspielgruppe mit  Anja Wursthorn, Monja Kleiser, Janine Diehr  und Elke Bohnet, bei der Solistin   Nina Kleiser,  bei den Solisten des Chores bzw. beim 3er, 4er und 8er-Gesang,  Alfred Bucherer, Hans-Peter Lais, Lothar Kleiser, Horst Spiegelhalder, Heinrich Ertl, Karl Schuldis, Norbert Schwarz u. Klaus Bliestle,  für die Begleitung mit der Mundharmonika bei Gerhard Blum,  für die Ansage bei Bärbel Pfaff,  bei der Krippenspielgruppe und der Solistin Tamara Haid, Christian Pfaff u. den 3 Hirten,  bei den Helfern aus Hinterzarten und Löffingen ,  bei insgesamt 25 Gastsängern,  bei den Sängern des Chores, bei Rüdiger Schwarz und seinem Team für die Dekoration, für die Organisation CD-Verkauf und Spenden bei den Hochfirstfrauen

Berichte von der Bergweihnacht 2007: Bericht in der Bad. Zeitung am Freitag, 21.12.2007

Eine mehr als gelungene, gefühlvolle und musikalisch anspruchsvolle Einstimmung auf die Weihnachtstage war die Aufführung der "Bergweihnacht" in Löffingen unter der Gesamtleitung von Robert Mayr.
Der ehemalige Neustädter Stadtmusikdirektor verschmolz als Ideengeber mit Chor, Bläserensemble und Zithergruppe zu einer harmonischen Einheit, die mit ihrer in allen Bereichen bestens abgestimmten und gekonnten Darbietung das Publikum in der voll besetzten St. Michaelskirche in Löffingen in ihren Bann zog. Weihnachtliche Weisen aus der Bergwelt, vielfach von Robert Mayr arrangiert und bearbeitet, wurden durch kraftvolle Männerstimmen einfühlsam dargeboten. Ein Bläserensemble der Stadtmusik Neustadt begleitete in unterschiedlichen Formationen die Gesänge, bot aber auch eigenständige Melodien wie die Komposition von Robert Mayr "Melodie aus Österreich" . Themen wie Hofübergabe und Dankbarkeit wurden in dem gefühlvollen Lied "I hab am Berg a Bankerl baut" besungen. Eine eigene Note erhielten die Darbietungen durch das sanft integrierte Zitherspiel. Als Solisten begeisterten Alfred Bucherer mit dem "Ave-Glöckchen" , dem "Ave Maria der Berge" und bei der "Herbergssuche" sowie Hans-Peter Lais mit "der kleine Trommler" , welchen Dieter Ficht darstellte. Gerhard Blum untermalte erstmals einige Lieder, wie den Erfolgstitel der Schürzenjäger "A Weihnacht wie’s früher war" mit seinem Mundharmonikaspiel und verlieh ihnen dadurch einen eigenen Zauber. Ganz neu im Programm der Bergweihnacht ist in diesem Jahr ein Krippenspiel, darin eingebunden mehrere Gesänge. Im heimischen Dialekt trug Bärbel Pfaff die Weihnachtsgeschichte vor, in welcher Tamara Haid (Maria), Horst Spiegelhalder (Wirt) und Alfred Bucherer (Stimme des Josef), Christian Pfaff (Figur des Josef) eindrucksvoll wirkten. Zur Melodie von "Kommet ihr Hirten" zogen die Hirten zum Stall und die Kirchenbesucher erlebten die Uraufführung der Komposition des Chormitgliedes Bruno Schwarz "In einem Stall in Bethlehem" . Mit bekannten Wiegenliedern und dem "Haidschi bumbaidschi" wurde das Christkind in den Schlaf gesungen. Der Andachtsjodler und Weihnachtslieder wurden zum klingenden Gemeinschaftswerk von Akteuren und begeisterten Besuchern, die stehend Beifall klatschten. Die Bergweihnacht wird am Samstag, 22. Dezember, um 17 Uhr in der Kirche in Hinterzarten und am Sonntag, 23. Dezember, um 15 Uhr im Neustädter Hof in Neustadt nochmals aufgeführt.



Die Konzerte der Bergweihnacht 2006
am 17. Dezember 2006 um 17:00 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Cyriak in Furtwangen und am 23. Dezember 2006 um 17:00 Uhr im Münster Neustadt fanden ein nie erwartetes Publikumsinteresse. Beide Kirchen waren jeweils bis auf den letzten Platz besetzt, wobei im Münster in Neustadt über 1.100 Besucher den Darbietungen folgten.
Wir danken allen Besuchern für Ihre Spende zu Gunsten der Kirchenrenovierung und der Bürgerstiftung.
Wir danken besonders den Gastsängern aus dem Projektchor, der Bläsergruppe der Stadtmusik Neustadt, den drei Damen an der Zither Anja Wursthorn, Monja Kleiser und Elke Bohnet. Besonderen Applaus verdiente sich Nina Kleiser für ihren Sologesang.
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Rückblick Bergweihnacht 2006
Chor spendet 2.000 € aus den Konzerten der Bergweihnacht zu Gunsten der Kirchenrenovierung und der Bürgerstiftung!
Großzügigkeit für 2000 Euro
Badische Zeitung vom Mittwoch, 3. Januar 2007
Männerchor übergibt Spenden
TITISEE-NEUSTADT (erg). Bürger und Gäste spendeten reichlich nach der Bergweihnacht im Neustädter Münster (die BZ berichtete). Aus diesem Gesamtbetrag überreichte der Männerchor Hochfirst nun zwei Schecks zu jeweils 1000 Euro an Bürgermeister Armin Hinterseh zur Verwendung in der Bürgerstiftung sowie an Pfarrer Johannes Herrmann für die Renovierung des Münsters.
Bürgermeister Hinterseh bescheinigte den Vertretern des Männerchors — neben dem Vorsitzenden Roland Gantert noch Dirigent Robert Mayr — ein großes soziales Engagement. Die "Bergweihnacht" sei nun zum 13. Mal aufgeführt worden und "nicht mehr wegzudenken" .
Das soziale Handeln habe die Menschen in Titisee-Neustadt schon immer geprägt, sagte Gantert. Es bestehe daher auch die Verpflichtung, dieses zu pflegen und zu erhalten. Der Männerchor Hochfirst habe in den 13 Jahren die Forschung der Tumorbiologie Freiburg unterstützt, wie auch Kindergärten, kinderreiche Familien, in Not geratene Familien, in Not geratene Senioren, Brandgeschädigte und viele andere mehr. Auch Pfarrer Herrmann zeigte sich erfreut über die Gabe für die Innenrenovierung des Münsters. Er bestätigte einen langen Nachhall der Aufführung bei der musikalischen Wirkung und angesichts der vielen Besucher.
Bilder von der Bergweihnacht 2006 und aus Simonswald 2005
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Bergweihnacht 2006
Bergweihnacht begeistert alle AboHochfirst-Konzert im Münster
Von Mitarbeiter der Badischen Zeitung Jürgen Kerger (BZ vom 27.12.2006)
TITISEE-NEUSTADT. Als sich am Vortag des Heiligen Abends die Dämmerung über den Hochschwarzwald legte, klangen aus dem Neustädter Jakobusmünster die ersten weihnachtlichen Akkorde: Der Männerchor Hochfirst präsentierte in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche seine "Bergweihnacht" . Weihnachtslieder und Musikstücke aus der Bergwelt begeisterten die große Zuhörerschaft.
Der Männerchor unter der Leitung von Robert Mayr trug seinen Part innig und andachtsvoll vor, verstärkt durch ein Dutzend Neuzugänge, verstärkt auch durch eine Bläsergruppe der Stadtmusik Neustadt, durch Seppi Löffler an der Orgel und durch die Zitherspielerinnen Anja Wursthorn, Monja Kleiser und Elke Bohnet. Bläser und Zithern sorgten für Impressionen aus dem alpenländischen Raum, Chor und Orgel auch für sakrale Klangfarben.
Kurzweilig war der Wechsel der verschiedenen Besetzungen: Vom Dreier-, Vierer und Achtergesang bis zum vollen Chorklang und bis zu vielen Kombinationen mit Bläsern und Zithern. Das sichere und getragene Spiel beider Gruppen war überzeugend und beeindruckend. Als Solisten brillierten Alfred Bucherer (Tenor) und Hans-Peter Lais (Bariton). Eine wunderschöne Sopranstimme, die eine engelsgleiche Höhe als Kontrast beherrschte, wurde leider im Programm nicht namentlich genannt. Mit Titeln wie "Hirtenwalzer" (Robert Mayr), "Wiegenlied" (Johannes Brahms), "Ave-Glöckchen" , "Weißer Winterwald" mehrerer, auch instrumentaler Jodler, sangen und spielten sich die Musiker in die Herzen der Zuhörer, die dies mit reichlich Beifall honorierten. Robert Mayr hatte seine Musiker fest im Griff und dirigierte sicher und präzise.
Ein beeindruckendes Gemeinschaftserlebnis gab es am Schluss, als Mayr gemeinsam mit den Zuhörern, den Sängern und Musikern "O du fröhliche" und "Stille Nacht" anstimmte.
Bergweihnacht 2000:
Ganz im Dienst des gesungenen Worts
Die "Bergweihnacht" berührt die Zuhörer im Neustädter Hof"
TITISEE-NEUSTADT (2000). Lange vor Beginn des Konzerts des Männerchors Hochfirst, das unter dem Titel "Bergweihnacht" seit 1993 nichts an Beliebtheit eingebüßt hat, waren Saal und Empore des "Neustädter Hofs" am Sonntag mit erwartungsvollen Besuchern voll besetzt. Sie alle wussten aus Erfahrung, dass diese vorweihnachtlichen Stunden dazu beitragen oder es erst ermöglichen, und die in der großen Gemeinschaft erlebte Einstimmung aufs Fest für sie wichtig ist.
Das Konzert, durch das der stellvertretende Vorsitzende Roland Gantert führte, begann mit der Melodie "Vom Himmel hoch", gespielt vom Doppelquartett der Stadtmusik, das sich erneut in bester Form präsentierte und an diesem Nachmittag nicht nur solistisch, sondern in vielen Programmpunkten als fundierte und festliche Begleitung für musikalischen Glanz sorgte.
Der Männerchor - durch einige Neuzugänge verstärkt - sang vorwiegend in den österreichischen Alpenländern geschriebene Musik: Lieder, deren Chorsätze größtenteils aus der Feder des Dirigenten Robert Mayr stammten, der mit viel Gespür und Kenntnis wieder Neues ausgesucht und einstudiert hat.
Der Chor, in allen Stimmen ausgewogen, gut disponiert und vorbereitet, fühlte sich sichtlich wohl auf der Bühne, die von Rüdiger Schwarz und Salvatore Cubicciotti stimmungsvoll dekoriert worden war, und interpretierte die Lieder stilvoll und angenehm akzentuiert. Die Liedvorträge, in Blöcke unterteilt, wurden in vielen Teilen von den Zitherspielerinnen Nina Kleiser und Anja Wursthorn begleitet. Die jungen Musikerinnen haben es auf ihrem Instrument, das sie solistisch wie auch als Begleitung einsetzten, zur echten Meisterschaft gebracht.
Robert Mayr hatte auch Geschichten und Gedichte zum Thema Weihnachten ausgesucht, die von Chormitglied Anton Weißer vorgetragen wurden.
Wunderschöne Begleitung der beiden jungen Zitherspielerinnen
Von den zahlreichen, hier nicht genannten Titeln seien doch einige solistische Beiträge erwähnt, die zeigten, dass der Chor über beachtliche Solisten verfügt. Deutlich wurde dies bei "Die Hirtn ufm Feld" mit Alfred Bucherer, Lothar Kleiser und Hans-Peter Lais oder bei "Jetzt fangen wir zum Singen an", bei dem sich Robert Mayr als Solist hinzu gesellte. Die einfühlsame Wiedergabe bestärkte den Eindruck, dass sich die Sänger ganz in den Dienst des gesungenen Wortes stellten und jegliche Aufdringlichkeit vermieden.
In dem Lied "Das Ave-Glöckchen" das die junge Sopranistin Nina Kleiser mit dem Chor zusammen vortrug, bestach sie durch die sicher und strahlend hell geführte Sopranstimme, zum anderen durch die sensible Begleitung des Gesamtchors. Aber auch Alfred Bucherers "Mamatschi" (wunderschön begleitet von den Zitherspielerinnen) beeindruckte durch stilvolle Interpretation der bekannten Melodie und wurde mit Beilfall belohnt. Glanzvoll war auch die Wiedergabe von "Der kleine Trommler" mit dem jungen Christian Kleiser an der Trommel, der die schöne Melodie mit seinen rhythmisch exakten Schlägen eindrucksvoll begleitete und maßgeblich gestaltete. Chor, Solist Hans-Peter Lais und Bläser sorgten für eine klangfarbige emotional bewegende Wiedergabe.
Auch in diesem Jahr wurde während des Konzerts um eine Spende für Bedürftige gebeten. Der Betrag des vorigen Jahres von 2570 Mark zeigte die Großzügigkeit der Konzertbesucher.
Gemeinsames Singen und Musizieren vereinte Besucher und Ausführende noch einmal bei den beliebtesten Weihnachtsliedern. Ingeborg Weh